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ToKn
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1,0
Veröffentlicht am 1. November 2017
Sharon Stone wurde von Hollywood fallen gelassen und scheinbar hat’s ihr keiner gesagt. Ihr Auftritt ist ziemlich peinlich, in der Kombination mit Christina Moore sogar noch peinlicher. Zwar darf Mrs. Stone zum Ende hin nochmal Dekolletés und Beine zeigen, aber das sie mit fast 60 noch ziemlich knackig daher kommt, dass weiß man ja, passt im Film aber so ziemlich überhaupt nicht. Es geht um Resozialisierung von „schweren Jungs“, um eine Ranch, die total überschuldet ist und es geht um das Leiden amerikanischer Wildpferde. Das alles wild zusammengewürfelt und schon hat man einen Film, den es eigentlich nicht lohnt zu sehen, weil er auch noch grauenvoll(!) synchronisiert wurde. Es gibt keine tolle Musik, es gibt kein tollen Pferdeaufnahmen und schon gar keine tollen Landschaftsaufnahmen, was den Film vielleicht ganz gut getan hätte. Am Ende scheint die mit 6 Mio. $ verschuldete Ranch gerettet, weil die, von den resozialisierten Knackis innerhalb von 90 Tagen dressierten Wildpferde versteigert werden konnte (ich glaube, es waren derer 10). Noch Fragen zur Story? Selbst das hinlänglich bekannte amerikanische Film-Pathos wird in „Running Wild“ noch an Blödsinnigkeit unterboten. Ich kann den Film echt nicht empfehlen und Sharon Stone- Fans kann ich nur abraten. Schaut euch „Casino“, „Basic Instinct“ und wie sie alle heißen an, und behaltet Sharon Stone genau so in Erinnerung. Ich weiß gar nicht wie ich bis zum Ende gekommen bin, aber der Film ist rundum schlecht!