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Filmliebhaber-Tom
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3,0
Veröffentlicht am 26. Februar 2017
[...] Die eigentliche Qualität des engagierten Films erschließt sich womöglich erst auf den zweiten Blick. Gerade wenn man es gewohnt ist, schnelle Bilder und eine vorangepeitschte, prall aufgemotzte Handlung vorgesetzt zu bekommen, die sich nicht genügend Zeit für das lässt, was eigentlich wichtig ist: das Zelebrieren der Schönheit in all ihren Formen, die dem Filmen innewohnt, wenn man mit Leidenschaft und Visionen bei der Sache ist. DON’T KNOCK TWICE dürfte die breite Masse wohl nicht erreichen, dafür kommt er dann doch zu sperrig und speziell daher. Aber es wäre ihm zu wünschen, dass er viele Sympathiepunkte bei horroraffinen Schöngeistern sammeln kann. [...]
Eine komplette Kritik gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER.
Auch auf die Gefahr mich unbeliebt in der Horrorgemeinde zu machen, aber ich bin der Meinung, dass der Film ein sehr guter, durchdachter Horror mit wirklicher Story und einem offenen Verlauf bis zuletzt.
Aber mal von Anfang an. Bereits der Beginn des Films ist auf einem horrormäßig guten Niveau mit kribbelnder Atmosphäre (leider steigert sich diese Gruselatmosphäre kaum) und diese flaut nicht mehr ab, wodurch der Film auf einem ähnlichen Niveau wie die Insidious-Reihe spielt. Leider fehlen ein paar kleine Sachen. Erstere ist dabei ganz klar, dass wirkliche Hochspannung und Grusel fehlen, auch die Entwicklung der Story schreitet ab der Mitte nicht mehr voran, zumindest der Spannungsbogen. Besser wäre gewesen, diesen Bogen langsamer zu starten und nicht voll in den Film einzusteigen, wodurch er allerdings wirklich zu keinem Moment langweilig wird. Das große Plus dieses Horrors gegenüber den meisten ist ganz klar, dass es eine Story gibt, die nachvollziehbar, realistisch und mitreißend ist, auch durch die sehr gute schauspielerische Leistung der Darsteller. Auch die über den gesamten Film konstante gruslige und nie langweilige Atmosphäre hebt diesen Horror auf eine hohe Stufe. Insgesamt für mich einer der herausragenden Horror-Filme, da er Krimi, Drama und Mystery-Horror vereint mit leider fehlenden Hochmomenten.
Wie dreist kann man eigentlich sein, wenn man sich bei anderen Horrorfilmen bedient? Zum Kotzen diese Einfallslosigkeit. Die Story und gerade das Ende wären sogar ganz brauchbar aber die Umsetzung ist mal wieder ein Graus. Gibt es denn keine fähigen Regisseure mehr in dem Genre?
Hmmm, Hab den Film vor 4 Tagen gesehen und hab ihn jetzt schon wieder fast vergessen. Er hatte gruselige Momente,aber leider nicht genug und nicht ausgearbeitet. Ausserdem hat man halt alles irgendwo schon mal gesehen (lights out,mama,the grudge). Irgendwo dazwischen ist dieser Film. Ausserdem waren die Hauptdarsteller auch irgendwie unsympathisch.