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    Der Nachtmahr
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    Cursha
    Cursha

    6.965 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2019
    Ein sehr interessanter kleiner Fantasiefilm über eine psychisch Kranke. Interessant deshalb, weil der Film aus Deutschland ist und für deutsche Verhältnisse vollkommen anders ist. Aber der Film ist eine wundervolle kleine Empfehlung, die aufzeigt, dass in Deutschland auch Filme machen kann, die anders sind.
    Kinobengel
    Kinobengel

    459 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Juni 2016
    Regisseur Akiz präsentiert mit „Der Nachtmahr“ einen deutschen Psycho-Thriller.

    Die 17-jährige Tina (Carolyn Genzkow) feiert gerne, wird aber von einigen Personen ihres Umfelds nicht ernst genommen. Drogen sind im Spiel, mit Adam (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) war mal was. Immer wieder hört Tina nachts Geräusche und fürchtet sich vor einem seltsamen Wesen. Gegen die Angst muss ein Psychiater (Alexander Scheer) helfen.

    Akiz gibt seinem Publikum einige Rätsel auf. Seinem Publikum? Für die breite Masse ist der Film nicht gemacht, denn eine geradlinige Story mit einer Paradelösung im Finale bietet der Regisseur nicht an. Da bleibt das Popcorn so manchem im Halse stecken. Das Erwachsenwerden ist nicht unergründlich, aber für einen Teenie zunächst mal schon. Pubertät, Beziehungen, mangelndes Selbstwertgefühl, Ängste, eine mögliche Schwangerschaft waren die Themen vieler Filme. Nun kommt eine Art greises Embryo dazu, welches auch Verhaltensweisen von E.T. zeigt und das mit Tina seelenverwandt zu sein scheint. Was macht der Regisseur? Mit Stroboskoplicht, wummigen Beats, labyrinthischer Szenerie und verwirrender Chronologie schlägt Akiz auf die Kinogänger ein. Und doch ist das Werk so raffiniert angelegt, dass nach dem Abspann reges Interesse daran besteht, das Gebotene für sich selbst und andere zu erklären, zu entwirren und zu interpretieren. Das hat Kultpotenzial.

    Nicht nur die Eltern (Arnd Klawitter, Julika Jenkins) und der Psychiater wirken in ihrem Verhalten klischeehaft. Schlecht gemacht? Oder können diese Figuren und vieles mehr gesteigerte Erscheinungen aus der Welt der unverstandenen Tina sein? Am besten schönreden, gut erkennbar ist das jedoch nicht immer.
    Akiz hat nach eigenen Angaben zunächst das Wesen in seiner Vorstellung und erst danach die Geschichte geschaffen. Einige Szenen sind genial verlinkt, andere äußerst einfallsreich, wiederum andere haben etwas unfreiwillig Komisches. Und das Wesen selbst? Mehr Versteckspiel à la M. Night Shyamalan wäre für „Der Nachtmahr“ besonders im hinteren Abschnitt des Films schwer denkbar.

    Mit Carolyn Genzkow ist Akiz ein richtiger Glücksgriff gelungen. Die Hingabe der jungen, aber schon erfahrenen Schauspielerin bringt vor allem mit Körpersprache die Eindrücke der Tina dem Publikum näher und hebt damit das Niveau des Werks. So sehr unstet das Teenagerleben auch sein kann, Tina ist die von Carolyn Genzkow perfekt ausgefüllte Konstante der in alle Richtungen übersprudelnden Geschichte. Und das ist dem scheinbar inszenierungswütigen Akiz gutzuschreiben.

    Deutsche Genre-Filme haben es schwer. „Stereo“ von Maximilian Erlenwein ist ein Negativbeispiel. Nach dem beinahe meisterlichen „Victoria“ von Sebastian Schipper ist „Der Nachtmahr“ ein guter Beitrag pro deutscher Film.
    Zach Braff
    Zach Braff

    317 Follower 358 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2016
    Der Trailer hat viel versprochen. Der Film hat viel geliefert. "Der Nachtmahr" ist für mich der beste deutsche Film der jüngsten Vergangenheit. Er spielt förmlich mit den Konventionen des Films und vermischt dabei mehrere Genres miteinander zu einem atemberaubenden Gesamtkunstwerk. Den anfänglichen Warnungen wird Akiz' Werk schon nach wenigen Minuten gerecht und ballert den Zuschauer mit dröhnenden Bässen und hektischem Strobolicht zu, sodass man sich fragt ob man die nächsten 90 Minuten ohne bleibende Schäden überleben wird. Zum Glück für Augen und Hirn bleiben diese energiegeladenen Szenen jedoch zeitlich begrenzt und weichen immer wieder ruhigeren Momenten, die aber nicht weniger Power aufweisen. Akiz spielt dabei wunderbar immer wieder mit Traum und Wirklichkeit. Man kann sich sehr gut in Tina hineinversetzen, die ebenfalls die Grenzen zwischen Realität und Fantasie vor sich verschwimmen sieht. Carolyn Genzkow macht ihre Sache dabei überragend und trägt mit ihrer Performance den Film von Anfang bis Ende. Die Figur des Nachtmahrs, die noch vor allem Anderen, bereits vor gut 15 Jahren von Akiz gestaltet wurde, mag zunächst etwas gewöhnungsbedürftig sein, erfüllt dann aber mehr und mehr seinen Zweck und kristallisiert sich zu einem absolut passenden Bildnis. Alles in allem ist es wirklich bemerkenswert, was hier mit einem Budget von 83.000€ (!), was im Vergleich zu heutigen Produktionen ein Witz ist, geschaffen wurde... und zwar ein Genre-Film, der seines gleichen sucht und vielleicht noch am ehesten mit "Donny Darko" auf Speed beschrieben werden kann. Bleibt zu hoffen, dass in Zukunft mehr solcher Filme in Deutschland produziert werden. Es wäre wirklich wünschenswert!
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 258 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. Juni 2016
    Trotz der innovativen und in der Tat eindrucksvollen Gestaltung hat 'Der Nachtmahr' bei mir einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen. Es fehlt nämlich weitgehend eine wirklich stringente Dramaturgie, die Handlung und auch die Szenenfolge wirken ziemlich zusammengewürfelt. Zudem ist dieser Film meines Erachtens nicht so spannend, wie es das Genre vesprechen würde: spoiler: Der Nachtmahr selbst ist in keinster Weise gruselig, sondern wirkt eher wie ein seltsames kleines Baby,
    was ja auch dem Symbolismus des Films entspricht. Dieser Symbolismus kommt aber nicht klar zur Geltung. 'Der Nachtmahr' ist einer von vielen Filmen, bei denen ich mir dauernd überlegen musste, wie jetzt die aktuelle Szene gerade einzuordnen ist und was sie dem Zuschauer sagen will. Das ist aber nicht das, was ich am Kino faszinierend finde und was die Stärke des Kinos ausmacht. Kino ist meines Erachtens dann stark, wenn es komplexe Themen mitreißend und klar darstellt, das ist bei diesem Film nur in der innovativen Machart der Fall.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    708 Follower 942 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2022
    KOMM AUF MEINE DUNKLE SEITE
    von Michael Grünwald / filmgenuss.com

    Dieser Film kann lichtempfindliche Zuseher nachhaltig in Mitleidenschaft ziehen. Stroboskopeffekte können zur Epilepsie führen. Und dennoch wird empfohlen – um die Qualität des Werks nicht zu mindern – ganz laut aufzudrehen. Die Musik, die hier während diverser Rave-Partys zu hören ist, muss hämmern, dass einem die Ohren klingeln. Will ich das? Nein, das ist es mir nicht wert. Ich drehe Der Nachtmahr auf handelsübliche Lautstärke. Schraube das Volume sogar noch ein bisschen runter, denn das quälende Geräusch, einem Presslufthammer gleich, ist schon lange nicht mehr als Musik zu bezeichnen, nur weil man ab und an noch so etwas wie Rhythmus raushören kann. Aber gut, soll’s geben, stört mich nicht, wenn ich mir trotz Empfehlung der Filmemacher nicht unbedingt einen Tinnitus einfangen will. Und siehe da: Der Nachtmahr funktioniert genauso gut. Auch ohne Selbstquälerei. Die Coming of Age-Allegorie des vielseitigen Künstler AKIZ (mit bürgerlichem Namen Achim Bornhak) sucht sich für die im Kino schon sehr oft bemühte und derzeit etwas inflationär gewordene Phase des Erwachsenwerdens vom Mädchen zur Frau einen allerdings reizvollen und ungewohnten Zugang aus, der mit dem Genre des phantastischen Films kokettiert und die Metaebene des Irrealen auch in die Realität holt, um eine Zwischenwelt zu besiedeln, die durch ihre Erdung allerdings so greifbar bleibt, dass man das Gefühl hat, ein Monster wie dieser graue, kleine Humunculus könnte bei einem selbst mal den Kühlschrank plündern.

    Tatsächlich widerfährt diese Begegnung, die an das erste Aufeinandertreffen von Elliott mit dem extraterrestrischen Trapezkopf aus E.T. erinnert, einem fast volljährigen Mädchen namens Tina. Die junge Dame lebt ihre Pubertät, wie Mädels des Handyzeitalters eben ihre Pubertät leben. Mit Tanzen, Partys und mediensozialer Dauerpräsenz. Mit schickem Kommerz, Intrigen und Romanzen. Manchmal kippt das Ganze auch ins Bizarre, wenn Videos von Verkehrsunfällen geteilt werden oder wenn sich Tinas Konterfei durch Morphing in einen missgestalteten Fötus verwandelt. Es dauert nicht lang, da geistert dieser Fötus in Tinas Wahrnehmung herum. Anfangs noch als Schrecken aus der Küche, den die Eltern nicht sehen können, wird der Nachtmahr langsam zu einem Teil von Tinas Psyche. Was der kleine glupschäugige Knirps fühlt und empfindet, fühlt und empfindet auch Tina. Die Eltern sind zusehends besorgt, eben auch sie selbst. Eine Einweisung in die Psychiatrie steht im Raum, nachdem der Besuch beim Therapeuten nicht den gewünschten Erfolg bringt. Auch Tinas Freundinnen distanzieren sich, in der Schule wird das Mädchen gemobbt – bis es dazu kommt, dass der Nachtmahr nicht nur Tina, sondern auch allen anderen erscheint. Und wir wissen: Absonderliches kommt in unserer Gesellschaft nie gut an. Entweder wir Menschen verstehen es sofort, oder es muss weg.

    Das Absonderliche ruht in der Psyche eines jeden jungen Menschen, dessen Hormonhaushalt verrückt spielt und dessen Identität, Charakter und Bedürfnisse sich erst mal herausbilden müssen, um mit beiden Beinen im Leben stehen zu können. Dieses Absonderliche sind Ängste, Albträume, emotionale Defizite, Unsicherheiten angesichts einer Welt, die man als Erwachsener immer noch nur sehr schwer begreifen kann. Dazu kommt die Abnabelung vom Elternhaus, das Flüggewerden und das Nicht-Entsprechen elterlicher Erwartungen. Zuletzt bediente sich das finnische Horrordrama Hatching eines sehr ähnlichen Symbolismus. Hier findet die junge Alli ein Ei im Wald, das immer größer wird, um dann ein Monster schlüpfen zu lassen, dass allerdings andere Ambitionen an den Tag legt wie das Wesen in Aziz‘ Film. Beide allerdings fordern durch visualisierte Ausgeburten den werdenden Erwachsenen dazu auf, zu sich selbst zu stehen. Sie sind die Manifestation einer dunklen, missgestalteten, unidealen Seite. Sie fordern auf, akzeptiert zu werden als das, was sie sind. Als Teil vom Ganzen, ohne dessen eine Persönlichkeit nicht reifen und funktionieren kann. Ziel ist es, diesen Teil anzunehmen, ohne sich von ihm beherrschen zu lassen. Deutlicher lässt sich Psychologie kaum illustrieren. Akiz tut dies behutsam, ohne den Horror zweckzuentfremden oder aus dem Kontext zu reißen. Das Unnatürliche gerät zum Ruhepol einer unruhigen Welt im Umbruch. Carolyn Genzgow geht dabei schauspielerisch durchaus an verantwortungsbewusst gesteckte Grenzen, scheint unter Akiz‘ Regie eine Odyssee zu meistern, die sich viel mehr vom Sarkasmus in Hatching entfernt, dafür aber gerne die Rolle des Elliott in E.T. übernehmen würde, der durch die Skills des Außerirdischen per Fahrrad allen entkommt, die dieser Einheit schaden wollen. Letzten Endes wird Der Nachtmahr zum komplexen Märchen eines befreienden Statements, welches jede und jeder irgendwann in seinem Leben in die Welt schreien sollte.
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    Frank B.
    Frank B.

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. März 2017
    Klassische Geschichte aus deutschen Landen gut aufbereitet und erzählt, alleine letzteres ist in dieser Form auf jeden Fall ein Pünktchen wert. :)
    Auch wenn der Film gegen Ende etwas nachlässt, nicht so viel, als dass er den gesamten guten Eindruck, den er in den ersten Minuten aufbaut und der sich wirklich extrem positiv durch den gesamten Film zieht zerstören würde, ist vielleicht dieser letzte Fitzel Freiraum glatt etwas zuviel.
    Ansonsten großes Kino aus deutschen Landen.
    TheReviewer
    TheReviewer

    42 Follower 174 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. Januar 2017
    Horror ab 12? Okay, da wird sich wohl viel in der Fantasie abspielen denkt man sich und dem ist dann auch so und zwar in mehrfacher Hinsicht: es geht im Prinzip um den so oft in Filmen thematisierten „Imaginären Begleiter / Freund / Spielkameraden“, mit dem Unterschied, dass die Person, zu der dieser imaginäre Freund gehört kein kleines Kind, sondern ein 17 jähriges Mädchen ist, das alles hat, was sich Mädchen in dem Alter wünschen und dementsprechend auch das Leben in vollen Zügen genießt. Im Gegensatz zu den Kindern, die sonst so mit imaginären Freunden in Verbindung gebracht werden, ist dieses Mädchen auch nicht einsam, sondern hat einen riesigen Freundeskreis.
    Und ausgerechnet dieses Mädchen verliert nun an Glaubwürdigkeit – verständlich - weil sich bei ihr sowas imaginäres eingeschlichen hat und nein, es ist ganz und gar kein Märchenprinz, wie es bei einer solchen Teenage-Queen angebracht wäre.
    Die Darsteller sind dabei nicht nur nett anzuschauen, sondern machen ihre Sache echt gut und die Geschichte selbst ist zwar abgedreht, aber driftet zum Glück nie in völligen Nonsense ab.
    Einmal mehr erstaunlich gutes deutsches Kino!
    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2023
    Faszinierender Mix aus Horror und Jugenddrama. Sicher nicht jedermanns Sache sind die treibende Musik und die grellen Lichteffekte, sie sorgen aber für viel Party-Atmosphäre.
    Gnoffo
    Gnoffo

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2016
    E. T. lässt grüßen (ganz kurz auch im Film zu sehen) :)
    Ebenso David Lynch, Kafka und die schwarze Romantik.
    "Der Nachtmahr" befindet sich in der guten Tradition des deutschen fantastischen Films.

    Mit einer hervorragenden Hauptdarstellerin, einem expliziten Soundtrack (Alec Empire - this film was made to be played loud) und dem Mut, sich selbst in keine Genre-Schublade pressen zu wollen. Wer einen reinen Horrorfilm erwartet, wird enttäuscht werden. Dafür gibt es aber zig andere Interpretationsmöglichkeiten - das macht den Film so stark.

    Dass der Film keine Förderung bekam und auch von der Filmakademie ignoriert wurde, spricht nur für ihn.

    Außerdem: Mit Kim Gordon als Englisch-Lehrerin!

    Und meinen speziellen Respekt für W. G. Ochsenknecht.
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 9. Januar 2017
    Also ich kann meine Vorkritiker nicht verstehen, denn für mich ist es ein miserabler Film.
    Schlechter Schnitt, schlechtes Drehbuch, schlechte Story, schlechte Musik, null Grusel, null Aussage, weil vollkommen zerschnitten... ein typischer deutscher Film, der einfach in die Tonne gehört.
    Die Idee hinter dem Film ist gut, aber die Story, die aufgebaut wird und der Schnitt erzeugen einen Film der einfach nur nervt, weil man nie weiß was die Rückblenden bedeuten, die Dialoge flacher als ein trockengelegter See sind und der Schnitt immer eine eventuell aufflammende Spannung zerstört.
    Klar ist es ein Low Budget Film, was aber Blair Witch und Conjuring auch sind, dafür aber gute Horror geworden sind und selbst Caroline, welcher eine ähnliche Aussage hat nur nicht mit einem pubertären, drogensüchtigen, charakterschwachen und partysüchtigen Mädchen (scheinbar typisch deutsches Bild), stellt alles viel schlüssiger und besser dar.
    Allerdings kann man an dem Film sehen, wie scheinbar Andersartige in unserer Gesellschaft behandelt werden - von Freunden ignoriert und verstoßen, von Eltern ruhiggestellt mit Pillen und von Lehrern und anderen als bekloppt abgestempelt... Leider ein wahres Bild unserer Gesellschaft.
    Alles andere an dem Film ist Schrott. Spart euch also die 1,5 h Lebenszeit.
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