In den 1940er Jahren gründete der Musiktheoretiker und Trompeter Carlo Bohländer in einem Frankfurter Kellergewölbe den Hot Club, der eine tragende Rolle bei der Etablierung des Jazzes in Deutschland haben sollte. Nach dem Zweiten Weltkrieg beehrten Jazzgrößen wie Albert Mangelsdorff oder Dizzy Gillespie den Club mit ihren Auftritten und sind damit Teil einer Geschichte der kreativen Freiheit, des Widerstands und des Jazzes.