The Promise - Die Erinnerung bleibt: Pressespiegel
The Promise - Die Erinnerung bleibt
Durchschnitts-Wertung
2,5
Presse-Titel
Empire UK
Filmclicks.at
Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Variety
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Andrew Lowry
Unbestreitbar effektiv, auf seine eigene, unverblümte Art. Der Film verdient Anerkennung dafür, dass er ein Verbrechen ins Rampenlicht stellt, dessen Existenz – unglaublicherweise und kontroverserweise - bis heute verleugnet wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
„The Promise“, mit Oscar Isaac, Charlotte Le Bon und Christian Bale stark besetzt. gehört zu jener Art von Filmen, die man einfach mögen möchte. Aber das Schicksals- und Liebes-Drama, das vor dem Hintergrund des türkischen Genozids an den Armeniern spielt, sieht an vielen Stellen einfach zu elegant aus, um großes Mitgefühl und Mitleiden auszulösen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Herzblut und Aufklärungswillen möchte man den Verantwortlichen gar nicht absprechen [...]. Die Verbindung der historischen Ereignisse mit einer uninspiriert-pathetischen Dreiecksgeschichte erweist sich allerdings als fatale Entscheidung, die den Film immer wieder in den Bereich einer seichten Ausstattungsseifenoper manövriert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Das vollgestopfte Drehbuch scheint Angst vor der Laufzeit von historischen Liebesgeschichten zu haben, weswegen jede Gelegenheit für Reflektion oder Ablenkung gestrichen wurde; aus diesem Grund bewegt sich der Film mit einer mechanischen Vorhersehbarkeit, die mit einem weniger ansehnlichen Cast allerdings viel störender wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Mit sichtbar viel Herzblut aber wenig Mut inszeniert Terry George mit „The Promise“ ein konventionelles Kriegsdrama, das nach und nach von einer plakativen Liebesgeschichte dominiert wird. Immerhin: Mit den beiden Liebenden lässt es sich gut mitschmachten – Oscar Isaac und Charlotte Le Bon spielen toll.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
Von Peter Debruge
Die in „The Promise“ behandelten Ereignisse verdienen mehr als ein lahmes Melodram, in dem die Tragödie eines ganzen Volkes hinter eine nicht sonderliche spannende Liebesgeschichte zurücktreten muss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Schlimme Kostümschinken-Schmonzette, die den Völkermord an den Armeniern als Hintergrund einer melodramatischen Liebesgeschichte missbraucht und mit großer Geste am Versuch scheitert, an die Historienepen vergangener Zeiten anzuknüpfen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Unbestreitbar effektiv, auf seine eigene, unverblümte Art. Der Film verdient Anerkennung dafür, dass er ein Verbrechen ins Rampenlicht stellt, dessen Existenz – unglaublicherweise und kontroverserweise - bis heute verleugnet wird.
Filmclicks.at
„The Promise“, mit Oscar Isaac, Charlotte Le Bon und Christian Bale stark besetzt. gehört zu jener Art von Filmen, die man einfach mögen möchte. Aber das Schicksals- und Liebes-Drama, das vor dem Hintergrund des türkischen Genozids an den Armeniern spielt, sieht an vielen Stellen einfach zu elegant aus, um großes Mitgefühl und Mitleiden auszulösen.
Kino-Zeit
Herzblut und Aufklärungswillen möchte man den Verantwortlichen gar nicht absprechen [...]. Die Verbindung der historischen Ereignisse mit einer uninspiriert-pathetischen Dreiecksgeschichte erweist sich allerdings als fatale Entscheidung, die den Film immer wieder in den Bereich einer seichten Ausstattungsseifenoper manövriert.
The Hollywood Reporter
Das vollgestopfte Drehbuch scheint Angst vor der Laufzeit von historischen Liebesgeschichten zu haben, weswegen jede Gelegenheit für Reflektion oder Ablenkung gestrichen wurde; aus diesem Grund bewegt sich der Film mit einer mechanischen Vorhersehbarkeit, die mit einem weniger ansehnlichen Cast allerdings viel störender wäre.
Wessels-Filmkritik
Mit sichtbar viel Herzblut aber wenig Mut inszeniert Terry George mit „The Promise“ ein konventionelles Kriegsdrama, das nach und nach von einer plakativen Liebesgeschichte dominiert wird. Immerhin: Mit den beiden Liebenden lässt es sich gut mitschmachten – Oscar Isaac und Charlotte Le Bon spielen toll.
Variety
Die in „The Promise“ behandelten Ereignisse verdienen mehr als ein lahmes Melodram, in dem die Tragödie eines ganzen Volkes hinter eine nicht sonderliche spannende Liebesgeschichte zurücktreten muss.
epd-Film
Schlimme Kostümschinken-Schmonzette, die den Völkermord an den Armeniern als Hintergrund einer melodramatischen Liebesgeschichte missbraucht und mit großer Geste am Versuch scheitert, an die Historienepen vergangener Zeiten anzuknüpfen.