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Isabelle D.
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2,5
Veröffentlicht am 27. Oktober 2019
"Maleficent 2: Mächte der Finsternis" von Joachim Rønning ist soweit in Ordnung, zieht sich aber vor allem in der zweiten Hälfte ganz schön in die Länge. Besonders viele Überraschungen hat die Handlung auch nicht zu bieten, das Ganze ist ziemlich vorhersehbar. Der Schauwert ist aber trotzdem durchaus vorhanden: tolle Kostüme und Make-up, kunterbunte und märchenhafte mise-en-scène, niedliche Waldkreaturen ... und die Schauspieler sind auch gut aufgelegt.
Fazit: Kann man sich zum Zeitvertreib anschauen, aber man kann auch guten Gewissens sein Leben leben, ohne das zu tun.
Hallo Leute von Heute der Film wahr Prima und Gut Könnt ihr noch ein Dritten Teil machen das Abenteuer Soll weiter gehen und das wahr und Wunderschöner Film
Nach der ersten doch sehr zäh und teils langweiligen ersten Hälfte kommt der Film richjtig in Schwung. Tolle Animation und 3D-Effekte. Eine sehr gut agierende Angelina Jolie (die ich persönlich nicht mag), aber eine tolle Besetzung und Bereicherung für den Film ist. Insgesamt gesehen kann ich diesen Streifen nur empfehlen. Da der Anfang sich doch recht hinzieht bekommt der Film 4 Sterne von mir.
Ein Film, bei dem der Schauwert offenbar im Vordergrund stand, während die Story hoffnungslos vorhersehbar ist und jegliche Überraschungen vermeidet: Bei jeder Person und jedem Handlungselement ist stets klar, was die jeweilige Intention ist, wozu es als nächstes führen muss und was die Moral sein wird. Die erste halbe Stunde ist noch am besten gelungen, das erste Aufeinandertreffen der Antagonistinnen pointiert. Danach wird das Tempo verschleppt, man benötigt Geduld, um bis zum Ende durchzuhalten. Ich kann den Besuch nicht empfehlen.
Ich fand den Film deutlich besser als den 1. Teil, der mir gar nicht gefallen hat. Allerdings stimme ich auch den vielen Kritiken zu, dass die Story wirklich 08/15 ist. Am Ende bleibt wirklich nichts übrig. Die zwei Stunden Film machen aber dennoch viel Spaß. Die vielen detailierten Bilder waren atemberaubend schön. Maleficent strotzt so nur vor tollen Ideen - und genau das machte mir so viel Spaß. Wer sich an tollen Bildern berauschen lassen kann (und dabei die Story ein wenig vergessen lassen kann), für den ist Maleficent ein tolles Kinovergnügen.
Wie immer sind die Fortsetzungen kein großes Kino mehr und locken meist nur die wirklichen Fans in die Kinos. Leider auch bei der Fortsetzung des Streifens Maleficent. Wieder ist die Fee als das pure Böse verschrien, obwohl wieder einmal die Menschen die wahren Monster sind. An dem Film selbst ist störend, dass die Story nicht gerade perfekt durchdacht ist und eine Charakterentwicklungen zu plötzlich geschehen. Auch fehlen einige Erklärungen, wie z.B. was mit dem Bruder der Königin wirklich passiert ist oder was es mit dem Phönix auf sich hat. Leider fehlt auch etwas der Witz, der im ersten Teil eine schöne Abwechslung bot. Dagegen sind die Aufnahmen wieder grandios und Michelle Pfeifer geht in ihrer Rolle richtig auf. Dagegen sind die anderen Darsteller eher tiefgründig wie Pfützen. Für Fans des ersten Teils schon sehenswert, aber für andere eher ein negatives Erlebnis.
Naaja, gut erzählt mit guten Schauspielern und schönen Effekten. Die Story ist leider derart simple und vorhersehbar, dass ich leider nur drei Sterne geben kann!
Der erste „Maleficent“ war für mich deiner der langweiligsten Filme des Jahres 2014, daher habe ich einem Sequel hicht wirklich entgegen gesehnt. Es amchte aber wohl Sinn weil man Angelina Jolie immer gut verkaufen kann und eben im Zuge der ganzen Disneyrealverfilmungen ein weiterer Titel sicherlich sehr gut ankommt. Und ich war auf dem minimalen Sektor der Erwartungen glatt positiv überrascht. Der Film kam mir nicht so düster vor wie der erste und hatte zum Ende hin ein paar große Sequenzen in denen Fantasygestalten aufeinadnertreffen und mitunter etwas kämpfen, wobei hier natürlich eine große CGI Last geschleppt wird. Im Kino wird einem das groß in s Gesicht geklatscht sein, im Heimkino war es auszuhalten. Ansonsten ist es eben ein Märchen, leider etwas humorbefreit und nicht nennenswert interessant, aber eben großer Bombast an dem kleine Kinder vielleicht etwas Spaß empfinden. Für den Disneymarkt und die Kinolandschaft allgemein ists wohl restlos redundant.
Fazit: Banale Fantasykost die auf die paar prominenten Gesichter im Cast setzt.
Der Film war gut und spannend und magisch und herzerwärmend dass iSich Maleficent um Aurora kümmerte und es war ein sehr spannender Film und alle konnten gut kämpfen