Maleficent 2: Mächte der Finsternis: Pressespiegel
Maleficent 2: Mächte der Finsternis
Durchschnitts-Wertung
2,0
Presse-Titel
Empire UK
Kino-Zeit
Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Variety
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Helen O'Hara
Eine Verbesserung gegenüber dem ersten Film und ein ermutigender Schrei gegen Angst und Intoleranz, aber die Fortsetzung ist immer noch viel zu beschäftigt und zu opulent, um mit der Eleganz seiner Hauptdarstellerin mitzuhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Christopher Diekhaus
Die optische Verspieltheit und die zentrale Message mögen löblich sein. Das Sequel schafft es allerdings nur bedingt, seine Existenz mit handfesten inhaltlichen Argumenten zu rechtfertigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Eine seelen- und herzlose Fortsetzung des „Maleficent“-Kinohits von 2014. Von der Magie, die Angelina Jolie im ersten Teil als dunkle Fee ausstrahlte, ist nichts übriggeblieben. Die computergenerierten Bilder allerdings sind schön.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Um das jüngere Publikum zu befriedigen, wird jeder nur erdenkliche Knopf gedrückt. Gleichzeitig wird aber jeder Versuch, Spannung zu erzeugen, im Keim erstickt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
„Maleficent 2“ ist nur ein weiterer, hässlicher, unangenehmer Vertreter des Einweg-Fantasy-Universums. Die wahren Disney-Bösewichte sind in diesem Fall außerhalb der Leinwand und sabotieren den Kanon des Studios von innen heraus.
Empire UK
Eine Verbesserung gegenüber dem ersten Film und ein ermutigender Schrei gegen Angst und Intoleranz, aber die Fortsetzung ist immer noch viel zu beschäftigt und zu opulent, um mit der Eleganz seiner Hauptdarstellerin mitzuhalten.
Kino-Zeit
Die optische Verspieltheit und die zentrale Message mögen löblich sein. Das Sequel schafft es allerdings nur bedingt, seine Existenz mit handfesten inhaltlichen Argumenten zu rechtfertigen.
Filmclicks.at
Eine seelen- und herzlose Fortsetzung des „Maleficent“-Kinohits von 2014. Von der Magie, die Angelina Jolie im ersten Teil als dunkle Fee ausstrahlte, ist nichts übriggeblieben. Die computergenerierten Bilder allerdings sind schön.
The Hollywood Reporter
Um das jüngere Publikum zu befriedigen, wird jeder nur erdenkliche Knopf gedrückt. Gleichzeitig wird aber jeder Versuch, Spannung zu erzeugen, im Keim erstickt.
Variety
„Maleficent 2“ ist nur ein weiterer, hässlicher, unangenehmer Vertreter des Einweg-Fantasy-Universums. Die wahren Disney-Bösewichte sind in diesem Fall außerhalb der Leinwand und sabotieren den Kanon des Studios von innen heraus.