Mein Konto
    Halloween
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    920 Wertungen
    Deine Meinung zu Halloween ?

    34 User-Kritiken

    5
    3 Kritiken
    4
    7 Kritiken
    3
    9 Kritiken
    2
    7 Kritiken
    1
    5 Kritiken
    0
    3 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 4. November 2018
    Hatte hohe Erwartungen auch aufgrund der Trailer, wurde dann aber leider Enttäuscht.
    Keine packende Story (eigentlich gar keine außer das zwei alte Bekannte aufeinander treffen)
    Wenige bis gar kein Plot Twist.
    Ein entäuschendendes Ende was ich hier nicht Spoilern möchte.
    Und für einen Horrorfilm auch ziemlich wenig Horror.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 1. November 2018
    Jamie Lee Curtis war gut in ihrer Rolle. Ansonsten wenig überaschendes und vieles absehbar. Für Kultfans eine gute Sache, ansonsten die Ansprüche herabsetzen und nicht zu viel erwarten.
    PostalDude
    PostalDude

    900 Follower 978 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2018
    Der neue Halloween...
    hmmm...
    Vorab: Ich bin nicht zufrieden!

    Zum Positiven:
    - Das Intro, das Theme, man fühlt sich wie zuhause in Haddonfield ;)
    - Generell die erste Hälfte, viele Homagen, z.b. wurden einige Locations & Kameraperspektiven aus dem 1. Teil übernommen! Sehr stark, ich mag sowas! Loomis wurde erwähnt, auch der "neue" Doc ist glaubwürdig.
    - Jamie Lee Curtis als Laurie Strode spielt mal wieder die Rolle ihres Lebens! Klasse gespielt!
    - Das Finale war wiederum schön spannend, man fiebert mit^^

    Das Negative....:
    - Soooo brutal war der Teil gar nicht! Viele Morde sind offscreen... :/ Klar, Köpfe werden schon maltretiert, aber im Endeffekt...
    - Die Opfer (viel mehr sind sie nicht, sehr eindimensional dargestellt, wie so oft im Horrorfilm) stellen sich wie immer selten dämlich an.
    - Als der Doc am Ende eine so dumme Wendung vollzieht, ist mir fast die (nicht vorhandene) Hutschnur geplatzt ! Was soll das !???

    SPOILER

    - Dann noch die Scheiße, das Laurie nicht mehr seine Schwester ist & es damit auch kein "Myershaus" mehr gibt ! -_- :-@

    Alles in allem eine schwache Vorstellung ! Ich war echt enttäuscht, als der Abspann kam... :(
    Der Medienblogger
    Der Medienblogger

    1 Follower 14 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2018
    „Süßes oder Saures!“ – Diesen Ausspruch kennt man von dem alljährlichen Brauch Halloween. Und für ein richtiges Halloween braucht man natürlich einen Horrorfilm! Was für ein Glück, dass zum Datum der Rezensionsverfassung ein neuer Streifen in den Kinos startet, der sogar den Namen des kurz bevorstehenden Festes trägt: „Halloween“. Wie mir dieser Film gefallen hat und welche weiteren visuellen Eindrücke aus ihm gewonnen werden können, das erfährst du in der folgenden Rezension.

    Der Film fängt sein Publikum mit seinen erbarmungslosen Klauen ab der ersten Sekunde an und lässt ihn erst mit dem Abspann wieder los. Die starken Anfangssequenzen wecken stetig Neugierde, mit jeder neuen Szene werden Versprechungen gemacht. Schade nur, dass „Halloween“ diese nicht erfüllen kann.

    Von der Figurenausarbeitung her kann ich über den Film nicht viele gute Worte verlieren. Zwar gefällt mir Jamie Lee Curtis in ihrer Rolle als taffe Großmutter sehr gut – und das kann ich sagen, ohne jegliche Vorgängerteile zu kennen –, jedoch schwächelt das restliche Charakterensemble merklich. Zum einen stört, und da kann ich jetzt auch über Reaktionen aus dem Kinopublikum berichten, das extrem dumme Verhalten der Hauptfiguren. Viele Handlungsgänge scheinen nicht einmal ansatzweise nachvollziehbar, sondern sorgen für große Empörung in der Zuschauerzahl. Identifikationspersonen weist „Halloween“ überhaupt keine auf.

    Außerdem ist das Stärkenverhältnis zwischen Täter und Opfern nie ausgeglichen, sondern stets ist der Mörder Michael Myers, dessen Gesicht man im Übrigen kein einziges Mal sieht, im Vorteil. Zudem ist bei dieser Person kein eindeutiges Motiv erkennbar, nein, eigentlich lernt man so gut wie gar nichts über den Antagonisten, der Dreh- und Angelpunkt für den gesamten Film darstellt. Damit stellt er sich selbst ein K.O.-Kriterium. Auch habe ich während „Halloween“ so viel Tiefgang vermisst, der den Film auf einer psychischen Ebene interessant gemacht hätte und den Täter wenigstens halbwegs nachvollziehbar erscheinen lassen. Aber nein, genau diese Eigenschaft des Unmittelbaren, Unberechenbaren verwenden die Macher hier mehr als nur einmal, um Spannung aufzubauen.

    Was ihnen erstaunlicherweise gelingt. Genau in diesem Punkt verbirgt sich die geheime Stärke von „Halloween“: Er schafft es, das Publikum zu fesseln und eine unterhaltsame Geschichte zu erzählen. Vor allem während der zweiten Hälfte wird eine dichte und spannende Atmosphäre aufgebaut, welcher durch einige gut getimte Witzen aufgelockert wird. Diese wechselnden Gemütszustände waren auch in der Aufmerksamkeit der Kinozuschauer ersichtlich. Zudem finde ich den ungebremsten Gebrauch von Brutalität gelungen, da sich dieses Stilmittel geschmeidig in die restliche Handlung und Atmosphäre einfügt.

    Kommen wir zum größten Schwachpunkt, den der Film aufzuweisen hat: Die Vielzahl an Logikfehlern. Es grenzt schon fast an Frechheit, welches Maß an stumpfer Aufmerksamkeit uns die Filmemacher zumuten, um diese zu übersehen. Jedes von Michael Myers angegriffene Opfer stolpert über eine Wurzel, bleibt an seinem Mantel hängen, rutscht aus, etc., sodass es für ihn gar keine Herausforderung darstellt, diese zu töten. Er rennt in dem Film kein einziges Mal – und es gelingt ihm doch immer, zu entwischen. Auch scheint er, trotz seines schon fortgeschrittenen Alters, seiner zahlreichen Schnittwunden, einer Schusswunde, gefährlich nahe am Kopf, und körperlicher Anstrengung immer körperlich fitter als seine Gegenspieler.

    Ich werde aus dem Film nicht schlau. Gut unterhalten, aber auch enttäuscht, habe ich den Kinosaal verlassen und hatte keineswegs das Gefühl, eine der Figuren wirklich näher kennengelernt zu haben. Sie bleiben austauschbare Puppen im großen Spiel des Mörders, über den man auch nichts erfährt. Es ist und bleibt ein Teufelskreis, aus welchem man, egal, wie man es dreht und wendet, nicht entkommt.

    Rekapitulierend lässt sich feststellen, dass der Film mich trotz seiner unzähligen Schwächen in keiner Minute gelangweilt hat. Das starke Ende, welches den Ausgang der Geschichte teilweise offenlässt, kann überzeugen und Neugierde gegenüber den nächsten Teilen wecken. Auch das immer wiederkehrende und bekannte Motiv von Michael Myers sorgte für gruselige Stimmung. Als Horrorfilm geht er daher okay, im Vergleich mit anderen Filmen hat er nicht die geringste Chance.

    „Halloween“ ist ein atmosphärischer Streifen, welcher Horrorfans gefallen dürfte, darüber hinaus jedoch nicht viel hergibt, als dass ich eine große Empfehlung aussprechen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2018
    Ich bin kein Kritiker der prüfend bewertet; auch fehlt mir die nötige Rhetorik eines solchen, um den Film auf seine künstlerische Qualität hin einzuschätzen. Aber ich bin ein begeisterter Anhänger von Kinofilmen und lasse mich gerne (unvoreingenommen) von jedem Genre begeistern - oder eben enttäuschen. Vom ersten Teil der Reihe war ich absolut überzeugt - richtig gut! Ein Horrofilm der mittlerweile zurecht kultig dargestellt wird. Daher habe ich mich riesig auf diesen Film gefreut und war gespannt darauf, was die vollmundigen Ankündigungen wert sind. Leider muss ich feststellen, dass meine Erwartungen in absolut keiner Hinsicht erfüllt wurden. Etwas Spannung habe ich lediglich am Ende des "Thrillers" verspürt; ansonsten folgte ich eher gelangweilt der Aneinanderreihung von zumeist absehbaren Morden durch Michael. Viele Logikfehler (und ich bin wirklich niemand der verbissen danach sucht) und unbeantwortete Fragen - zum Beispiel: weshalb der Killer ausgerechnet Laurie mit seiner Mordlust verfolgt. Eigentlich wäre es eine gute Gelegenheit gewesen, die Hintergründe seiner ersten Tat zu beleuchten, was ihn antreibt oder was er/es tatsächlich ist. Viele Szenen hätten subtiler und eben auch gruseliger gestaltet werden können. Die Dramaturgie besaß große Schwächen, Gänsehaut, Überraschungseffekte oder Gruselschocks - Fehlanzeige! Schade, da hätte man definitiv (mit etwas mehr Leidenschaft) wesentlich mehr draus machen können. So ist es eher ein ziemlich fades Menü ohne Anspruch, ohne Spannung und ohne dieses anschließend latent vorhandene Gefühl (nach Teil 1), dass in jedem Keller und hinter jeder Ecke Michael Myers lauert.
    PatSeason
    PatSeason

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2018
    Der Film hat mir gut gefallen. Jamie Lee Curtis war einfach großartig in Ihrer Rolle.
    Spannung war da und hat einen wieder zurück in die 70/80er versetzt.
    Lediglich die Story war relativ flach und hat niemanden überrascht. Im Großen und Ganzen aber ein gutes Comeback von Michael Meyers.
    Christoph K.
    Christoph K.

    151 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2018
    Boah, was für ne miese Vorstellung. Wer in seinem Leben erst wenige Horrorfilme gesehen hat, für jene ist "Halloween" leicht interessant. Für alle Anderen ist der Film einfach nur schlecht. Spannung kam eigentlich gar nicht auf. Sämtliches konnte man schon weit im Vorraus erahnen. Stark gestört haben mich die total dämlichen Handlungs-Logiklöcher. Kleines Beispiel: spoiler: Laurie soll ja angeblich die ganzen Jahrzehnte in Erwartung an Michael nur herum geballert haben, vergisst aber taaatsächlich zu schießen, als Michael auf der Veranda auftaucht. ODER: Erstmal rennt Allyson aus dem Polizeiauto eine halbe Stunde herum, nur um dann ca. wenige hundert Meter vom Startpunkt wieder zu erscheinen? Da hat glatt der halbe Kinosaal gelacht vor lauter gezeigter Doofheit.
    . Man könnte die Liste der "Dämlichen Momente" noch und noch weiter führen. Ich hab in Erinnerung, dass die alten Halloween-Film durchaus gut waren (klar - nichta alle!). DIESEN Sequel kann man aber getrost in die Tonne treten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2018
    Mit Spannung ging ich ins Kino und bin mit dem Film im grossen und ganzen zufrieden. Das es kaum Spannung gibt sehe ich anders. Der Film ist für mich gelungen. Was ich gar nicht haben konnte sind diese Zombies Halloween. Ich bin echt froh um diesen Part. Ich werde ihn auch noch ein zweites Mal anschauen. Das Ende ist in so eigentlich klar aber eben irgendwie wenn man Myers und die Serie doch nicht. Während des Films und am Ende gibt es jedoch zwei Mögliche Personen die in die Rolle springen könnten....
    Cursha
    Cursha

    6.928 Follower 1.049 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2023
    Ich hab keinen weiteren "Halloween"-Film nach John Carpenters Original gesehen, welches ich aber als großartig empfinde, alleine auf Grund seiner Atmosphäre und seines reduzierten Stils. Der neue "Halloween" Teil hat leider all das verlernt und ist unterm Schnitt ein sehr enttäuschender Horror, der weder Kreativ, noch wirklich erschreckend ist. Der neue Film wirkt von seiner ganzen Grundhandlung her unstimmig, da er sich zu weiten Teilen einfach an den ersten Teil hält und diesen sogar kopiert. Gleichzeitig versucht er auch neues einzubringen, was am Ende keine stimmige Mischung ergibt. Die Charaktere sind, bis auf Lorie, alle samt uninteressant und man fiebert in keinster Weise mit einer Mit, da einem einfach der Bezug zur Figur fehlt. Da reicht auch nicht aus, dass Michael Myers gefühlt jede Minute einen Menschen auf dem Gewissen hat und dabei brutaler zur Sache geht, als noch in den 80er. Allerdings lassen diese Morde einen schlicht kalt, weil sie dem Zuschauer nichts bedeuten. Auch die vielen Jump.Scares sind furchtbar, da der Film nur über diese versucht seinen Horror zu erzeugen, weil der Regisseur es einfach nicht versteht einen cleveren Horror zu erzeugen. Am Ende bleibt ein großes Nichts, welches einem als Zuschauer relativ egal sein kann. Da lobt man sich doch einen Film wie "Hereditary", der so viel anders ist.
    Fazit: Extrem lauer Horror, der im Grunde nichts neues ist und einfach nur eine ganze Reihe von Klischees abarbeitet.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.967 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Oktober 2018
    Ich bin eigentlich ein Freund der Halloween Thematik und sehe Michael Miyers Platz in der Horrorfilmgeschichte als unbestreitbar und sehr groß an – bei diesem Titel hatte ich aber eine unfassbare Skepsis. Ich glaube nicht daß es ok ist bei einer bestehenden Serie ein Sequel an einer bestimmten Stelle einzuschieben, fürchte sogar daß dies jetzt stetig Nachfolger mit sich bringt. Aber gut, dafür kriegen wir wieder einen Halloween Film in dem Jamie Lee Curtis als Laurie Strode auftritt. Leider aber keinen guten: Curtis selbst ist zwar eine plausible, aber nicht wirklich mögenswerte Figur, der Showdown zwischen ihr und Michael Myers ist in der Tat eine sehr spannende Passage – davor sind aber zwei Drittel Horrorfilm von der Stange. Der Films streut reihenweise unsympathische und uninteressante Figuren zusammen und springt zwischen deren Wegen herum so daß man nicht das Gefühl einer Hauptfigur hat und bringt stellenweise ein paar heftige Kills unter die aber der Handlung kaum weiterhelfen – plus dem sagenhaft dämlichen Twist einer Figur nach zwei Dritteln. Es ist sicherlich nicht der schlechteste der Reihe und das Mitwirken von Jamie Lee Curtis generiert sicherlich ein bestimmtes Interesse – trotzdem bleibt das Resultat mau und nur zum Ende hin spannend.

    Fazit: Schwache Episode die keinen Schwerpunkt findet!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top