Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Luke Buckmaster
„The Daughter“ basiert auf Stones radikal umgeschriebener Bühnenversion von Henrik Ibsens „Die Wildente“ und erinnert an die Arbeiten von Jane Campion – ein düster-grüblerisches Drama zwischen warmen und bläulichen Farbtönen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Eddie Cockrell
Zutiefst involvierend und emotional niederschmetternd stellt „Die Wildente“ das selbstbewusste und tiefgründige Leinwanddebüt des etablierten Theaterregisseurs Simon Stone dar.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Sascha Westphal
Das Spielfilmdebüt des Theatermachers Simon Stone, eine sehr freie Überschreibung von Henrik Ibsens Schauspiel, überrascht zunächst durch seine enorme atmosphärische Dichte, doch leider kippt das hervorragend besetzte Drama zuletzt doch ins Plakative.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Harry Windsor
Die großen Gefühle kommen aus dem Nichts: Wir hatten vorher kaum eine Chance, überhaupt zu überblicken, wer wer ist, geschweige denn mit den Figuren mitzufühlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
„The Daughter“ basiert auf Stones radikal umgeschriebener Bühnenversion von Henrik Ibsens „Die Wildente“ und erinnert an die Arbeiten von Jane Campion – ein düster-grüblerisches Drama zwischen warmen und bläulichen Farbtönen.
Variety
Zutiefst involvierend und emotional niederschmetternd stellt „Die Wildente“ das selbstbewusste und tiefgründige Leinwanddebüt des etablierten Theaterregisseurs Simon Stone dar.
epd-Film
Das Spielfilmdebüt des Theatermachers Simon Stone, eine sehr freie Überschreibung von Henrik Ibsens Schauspiel, überrascht zunächst durch seine enorme atmosphärische Dichte, doch leider kippt das hervorragend besetzte Drama zuletzt doch ins Plakative.
The Hollywood Reporter
Die großen Gefühle kommen aus dem Nichts: Wir hatten vorher kaum eine Chance, überhaupt zu überblicken, wer wer ist, geschweige denn mit den Figuren mitzufühlen.