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    Bad Moms
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    stalkerxemo
    stalkerxemo

    16 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. September 2016
    Köstlich amüsiert, vorher schön 3 Gläser Sekt reindampfen und mit den Moms mitfeiern. Passend, ehrlich Obszön, altbewährte aber gut aufgeputschte Story.

    Hat sehr viel Spaß gemacht!
    komet
    komet

    76 Follower 179 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 22. September 2016
    "was sollen wir denn jetzt essen?" fragen die kinder von amy, als diese sich weigert, ihnen morgens das frühstück zu machen. die können sich nicht mal was zu essen machen? und amy erledigt dann auch noch die hausaufgaben ihrer kinder? das ist doch unrealistisch. natürlich darf -und evtl muss- man im film auch mal übertreiben, aber dieser hier gezeigte super-mega-mutter-perfektionismus ist dann doch irgendwie quark. die übertreibungen sorgen nicht dafür, dass die szenen dadurch lustiger werden. die werden dadurch nur unrealistisch. vielleicht gibt es in amerika tatsächlich so einen perfekte-mutter-wettbewerb, hier in europa bekomme ich davon überhaupt nichts mit. der film ist meiner meinung nach nicht auf europäische verhältnisse anwendbar. - - - - - - - - - - - - wenn einem die frage nach dem realismus egal ist und man sich einfach nur mal unterhalten lassen möchte, dann klappt das halbwegs. jedenfalls am anfang des films. der film fängt gut an, lässt dann aber stark nach. amy willl aus dem system ausbrechen, o.k., soweit so gut. aber dann will sie sich irgendwann zur elternvertreterin wählen lassen, ihrer tochter zuliebe, damit diese in der schulmannschaft spielen kann. der wettstreit wird dann irgendwann langweilig und auch wieder irgendwie komisch. zuerst will sie aus dem system ausbrechen und dann will sie sich wieder ins system einfügen, um elternvertreterin zu werden? also was denn jetzt? eine rebellion sieht irgendwie anders aus. - - - - - - - - - die "scheinbaren gegensätze" werden hier nicht wunderbar zusammen gebracht, sie bleiben bestehen. o.k., man kann nicht von heute auf morgen so tun, als ob man seine kinder nicht mehr liebt. aber wenn die drei mütter schon nach recht kurzer zeit wieder in ihre alten rollen als mutter und hausfrau zurückfallen, dann habe ich als zuschauer auch nichts davon. - - - - - - - mit nullkommanull anarchischem potential in einem drin sollte man wohl nicht versuchen, "bad" zu sein. - - - - - - - - - - p.s.: eigentlich geht es ja nur darum, dass sich drei erwachsene (!) frauen nicht mehr sagen lassen möchten, was sie dürfen und was nicht. WTF? wo sind wir hier, in afghanistan? anscheinend bin ich zu blöd, um das konzept des filmes zu verstehen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2016
    Der Film bietet durchaus ein paar Szenen zum schmunzeln. Hier und da gibt es den zwischendurch
    eingestreuten Gag á la Hangover und Konsorten, und man merkt, dass die Macher sich an den typischen
    Party-Komödien der letzten Jahre orientieren. Wer genau danach sucht wird mit dem Film vielleicht glücklich werden.
    Das wars dann aber auch was ich an positivem zu sagen habe.
    Für mich ist der Film vor allem zweierlei: seelenlos und unrealistisch. Auch bei einer Komödie möchte ich mich mit den Charakteren identifizieren, möchte ich mit dem Protagonisten mitfühlen und sehen, was die
    Figur auf der Leinwand er- und durchlebt. Aber wer kann der immer perfekt aussehenden Supermodel-Mila Kunis die Rolle als Mutter zweier Kinder wirklich und ernsthaft abnehmen, so wie sie sich in dem Film gibt und wie sie dargestellt wird? Wer darüber nicht tiefer nachdenkt wird das sicher können, aber ich gehöre nicht dazu. Alle "Mütter" in diesem Film sind perfekte Supermodel-Puppen, die vor Reichtum, Sättigung und Dekadenz nur so strotzen, und vor allem eins sind: Ich-bezogen bis zum geht nicht mehr. Die Kinder in Szenen offensichtlich zu knuddeln, auf die Stirn zu küssen und eine Träne zu vergießen reicht m.E. nach bei weitem nicht um diese Frauen als das zu charakterisieren, was sie laut Drehbuch hier sein sollen. Ihre Taten und Erlebnisse sind einfach nur ein Witz. Die ganze Story um diese schwachsinnige Elternvorstandswahl wirkt so an den Haaren herbeigezogen, die Rolle des Ehemanns von Amy ist einfach nur ein Witz, und wirkt herbeikonstruiert. Der Charakter der großmäuligen, versauten Carla ist in sich so nervtötend, und man merkt das auch sie hineingeschrieben wurde um die coole und versaute Saufgefährtin einzubauen.
    Im Film wird impliziert, dass jede Mutter ihr Leben vergessen kann sobald sie Kinder hat. Das Ehen, wenn sie kranken lieber so schnell wie möglich geschieden werden sollten (nach der ersten Therapiesitzung wohlgemerkt), anstatt die Arschbacken zusammenzukneifen, vielleicht auch mal zurückzustecken und dann daran zu arbeiten. Was nicht klappt wird weggeworfen. Das Ego muss zelebriert werden, und man muss sich gönnen. Auch als Mutter Mitte 30 muss man wohl endlich mal wieder ekstatisch saufen und freivögeln um der Seele gut zu tun. Denn Familie und Kinder sind vor allem eins: Stress. Und als Frau (egal wie heiß) wird man natürlich auch nicht mehr flachgelegt. All diese Klischees, und vor allem diese elendige Vulgarität, was soll das?

    Ich kann mir nach diesem Film nur die ganzen 12-18 jährigen Mädels vorstellen, die diesen Haufen Mist sehen und dann denken, die Welt müsse so laufen, und sie werden glücklich wenn sie im alltäglichen Stress des Familienlebens saufen, party machen und sich durch die Gegend poppen.
    Jeder Film berührt das Unterbewusstsein, auch eine solche, vermeintlich seichte Komödie.
    Wie abgestumpft und egozentriert muss die Gesellschaft heute sein, dass solche Filme Erfolg haben? Wie sehr ist sie auf das äußere und den unverbindlichen Spaß im Leben ausgerichtet? Immens wie mir scheint. Was ist mit den menschlichen Werten von tiefer (nicht körperlicher) Liebe, Vergebung, Nachsicht, Selbstreflexion, Bescheidenheit? Es soll durchaus Leute geben die unter Anwendung dieser Werte ein durchgehend glückliches Leben führen. Im Film werden diese nicht erwähnt. Nein es muss gesoffen und geschieden werden. Mehr fällt den Menschen heutzutage wohl nicht mehr ein.

    Alles in allem ein, in meinen Augen, bedenklicher und versauter Film, mit zweifelhafter Botschaft, und ein paar sehenswerten Gags die für sich stehen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 27. September 2016
    "Bad Moms" ist ein Film, der zurzeit noch in den Kinos läuft. Ich durfte diesen Film im Rahmen der Social Movie Night sehen, ein tolles Event, organisiert von Robert Hofmann. Mila Kunis spielt dabei eine verzweifelte Mutter, die zwei Kinder hat, einen Job und nebenbei noch Kochen, Putzen und zu Eltern-Veranstaltungen gehen soll. Sie ist restlos überfordert und eines Tages erkennt sie, dass sie nicht so weitermachen kann und gibt das "Perfect-Mom"-Image endgültig auf. Tatsächlich folgt dieser Film in seiner Struktur sehr dem Mainstream, dennoch macht er ganz einfach Spaß und man kann mal so richtig abschalten.
    ToKn
    ToKn

    1.755 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2017
    Der Film hebt sich schon deshalb von dem derzeitigen Komödienallerlei ab, weil er doch (zwischen den Zeilen) ab und an ein bisschen in die Tiefe geht. Gut getarnt würde ich sagen. Kann auch nicht leugnen, dass ich durchgängig ein Schmunzeln im Gesicht hatte, sogar mit dem einen oder anderen herzhaften Lacher. Na klar ist der Film übertrieben und die Klischees werden bis weit übers Limit ausgetestet, aber was soll’s, irgendwie bleibt man dran und ich müsste lügen, wenn ich mich irgendwann gelangweilt hätte. Absolut förderlich, um bei der Stange zu bleiben, ist der hervorragende Soundtrack und ob man die Story nun gut findet oder nicht, schauspielerisch gibt es größtenteils nichts zu meckern. Mila Kunis macht das ziemlich cool und dank der Synchronstimme von Anke Stadlober hört sich das auch noch cool an. Kathryn Hahn als Carla gibt hier so richtig die „Bad Mom“ und ergänzt sich super mit Mila Kunis, unterstützt von Kristen Bell als die Dritte im Bunde. Christina Applegate gibt die Zicke, den Gegenpart zu den Dreien, kommt ziemlich unsympathisch, macht das schauspielerisch aber nicht schlecht. Fazit: Wer von den „Hangover“-Machern Jon Lucas und Scott Moore hier ein gesellschaftskritisches Drama erwartet hat…, naja, der ist hier wohl falsch. Der Film ist nicht der Überflieger, aber unterhaltsam allemal, und wie gesagt: der eine oder andere Denkanstoß ist dabei.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. September 2016
    Fazit: Spaß garantiert. Allerdings hat der Film auch seine Schwachstellen und auch Überraschungen bietet er leider keine. Für die richtige Zielgruppe ist „Bad Moms“ aber bestimmt der Wahnsinn! Sehenswert, aber das muss nicht unbedingt im Kino geschehen.

    Details und die ganze Kritik gibt es unter:
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2022
    Für die Frauenwelt sicherlich ganz gut. Zumindest hat sich meine Frau sehr amüsiert über diesen Film.
    Für die Männerwelt ein typischer Frauenfilm mit extrem viel Humor für das weibliche Geschlecht.
    Somit nur geeignet für ein Mädelsabend.
    Andreas Schieweck
    Andreas Schieweck

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2020
    Der DVD-Cover lässt einen eigentlich zögern, diesen Film einzulegen. Trashig und laut sieht es aus - und so schlecht scheint es auch anzufangen. Und wie durch ein Wunder wird aus dem Ganzen sehr schnell eine brauchbare, griffige und trubulente Komödie. Die braucht gar nicht besonders viel Inhalt, es zeigt sich wieder einmal, dass ein griffiges Drehbuch und gute Schauspieler mit wenig Leerlauf aus wenig viel machen können. In diesem Fall geht es - wie der Titel sagt - um Mütter. Mütter, die perfekt sein sollen und es nicht sind und auch nicht sein können. Arbeit, Haushalt, Helikopterelternteil - alles zugleich geht nicht in Perfektion - findet die Hauptfigur heraus. Leider wird die Schule ihrer Kinder von einer Übermmama namens Gewndolyn dominiert - und diese fordert von allen Müttern strengsten Gehorsam, perfekte Kinder, perfekte Torten und perfekte Leben. Ein Grüppchen von drei Mamas mutiert nun zu Widerständlerinnen, passenderweise wird noch der eh dümmlich schöne Ehemann beim Internet-Porno-Chat erwischt und hinausgeworfen - und am Ende konvertieren die Mütter der Schule erleichtert wieder zu einem Leben, in dem Fehler erlaubt sind, so auch die Botschaft des Filme: Keiner kann perfekt sein. Alles in allem amüsant, oft derb aber genau richtig und vor allem überzeugend gespielt. Das kann man auch zewimal ansehen!
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    142 Follower 383 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 13. September 2016
    Da gehen Trailer und fertiger Film für mich Hand in Hand: der Film gibt genau das wieder was ich in der Vorschau gesehen habe, exakt das und kein Stück mehr oder weniger. Da muß man für sich entscheiden ob die Nummer was für einen ist: eine gestresste Mutter bricht aus ihrem Alltag als perfekte Erzieherin aus und folgt nur noch den Dingen die ihr Spaß machen, daraus resultiert dann natürlich eine Menge Freude und später das große Gejammer wenn die Tränen kommen. Wirkliche Tiefe erreicht das Ganze dan auch nicht, sehr wohl aber einen gewissen Spaßfaktor und Unterhaltungswert. Ein paar Szenen sind ganz ok, die meisten Gags sitzen richtig gut und in ganz unregelmäßigen Abständen schleiche sich auch Sprüche oder Details mit ein die derbe unter dier Gürtellinie ziehen, nicht so daß es das Genre revolutioniert aber eben doch krasser als man es von einem sich als Familienfilm ausgebenden Film erwarten würde. Fürs Kino muß der Film dann wirklich nicht sein, als kurzweiliger Zeitvertreib in einem Video on Demand Angebot geht er aber allemal klar.

    Fazit: Vorhersehbar und stellenweise sehr zotig, aber trotzdem mit gut gelaunten Darstellern und einigen treffenden Gags!
    Jessica H.
    Jessica H.

    4 Follower 20 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    Ich finde den Film 🎥 echt klasse. Ist gut gemacht. War echt witzig.

    Der Film hat die 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ verdient
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