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    Mädelstrip
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    Christoph K.
    Christoph K.

    153 Follower 322 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2017
    Der Film hatte schon vereinzelte ganz witzige Momente. Für eine wirklich gelungene Komödie fehlte dem Film einfach zu viel. BESONDERS GRAUENHAFT WAR DIE SYNCHRO! ! ! Die Stimme hat so gar nicht zu Emily gepasst. Auch war das Gesprochene zur Mundbewegung völlig asynchron. Dadurch hat der Film MASSIG an Emotionen verloren. Schade. Auch war die Vertonung nicht gut. Normalerweise bemerke ich sowas nie. Aber in einzelnen Szenen fehlten die Geräusche drum herum (wie das Rauschen der Blätter oder das Gläser-klirren). Trotz dieser Schwächen, blieb die Hauptperson dennoch sehr sympathisch - Dadurch die (verhältnismäßig) gute Bewertung.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.118 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 21. Juni 2018
    Ich habs kapiert! Amy Shumer ist einw enig stattlicher als das typische Hollywood Idealbild einer Frau und spielt darum Komödien in denen eben eine etwas pummeligere Hauptfigur unterwegs ist – das kann ja richtig eingesetzt werden, oder aber es verpufft zu einem nichtigen Nebendetail. Wenn man dieses Merkmal von ihr ausblendet bleibt sie für mich eine sehr passable, aber nicht überragende Darstellerin die mal mehr und mal weniger Pech mit dem Drehbuch hatte und hier scheinbar einen Fehlgriff getan hat. Es werden Reihenweise Versatzstücke aufgefahren die man zwar kennt, die aber trotzdem gut funktionieren können: Großstädter fahren in den Dschungel und sind mit der Umgebung überfordert, obendrein werden sie entführt und kämpfen mit Ganoven und es kommen noch ein paar Witze dazu weil das Frauengespann aus Mutter und Tochter besteht und die spießige Mama im Laufe des Films so richtig aus sich rauskommen darf. Das ist auch das wahre Highlight des Films, Goldie Hawn nach 15 Jahren wieder zu sehen, aber für eine Rückkehr hätte auch sie sich ein schickeres Skript wählen können. Beide Frauen liefern vollen Körpereinsatz und eine gewisse Schmerzfreiheit, das Skript aber in dem an der einen Stelle wild herumgealbert wird und an der anderen Stelle Reihenweise Leute gekillt werden ist für mich total unausgeglcihen, obendrein gibt’s am Ende eine Passage die einen so unfassbar schlechten Green Screen Effekt darstellt daß es restlos rausreißt. Es hätte schlimmer kommen können und mir seiner kurzen Laufzeit von 86 Minuten ist der Film durch bevors richtig nervt – aber er hätte trotzdem etwas geradlinier in seinem Skript sein können.

    Fazit: Zuviel verschiedenes ungleich abgestimmt und in den gleichen Film gestopft!
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