Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
Amy Schumer und Goldie Hawn wissen, wie man komisch ist, und sie verleihen ihren Dialogen und Witzen – egal wie lahm diese sein mögen – genug Pepp und Persönlichkeit, um einen wenigstens kurz davon abzulenken, wie unglaublich öde das ganze Material ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
Die Mutter-Tochter-Witze von „Mädelstrip“ sind wie Silvesterknaller mit nasser Lunte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Phil De Semlyen
Was man an diesem Film nicht mögen kann? Leider ziemlich viel. […] Das an sich tolle Duo schafft es nie wirklich zu überzeugen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Grobhumorkomödien sind per Ankündigung nicht subtil, aber der mit Amy Schumer und Goldie Hawn so vielversprechend besetzte MÄDELSTRIP verdirbt sich seine guten Einfälle durch schlechtes Timing und allzu bequem erdachte Lateinamerikaklischees.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"Mädelstrip ist trotz dieser vielversprechenden Besetzung eine gänzlich unlustige, streckenweise sogar richtig ärgerliche Angelegenheit, deren Beteiligte womöglich glauben, freche Witze über Sexismus und Rassismus zu machen, dabei allerdings nicht zu bemerken scheinen, dass der Film in seiner Darstellung von Frauen sowie in seinem Südamerikabild selbst allzu oft ziemlich sexistisch und rassistisch wirkt."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Zwei Hysterikerinnen im Urwald: Amy Schumer und Goldie Hawn setzen das Lustspiel „Mädelstrip“ komplett in den Sand: Sie schufen einen trashigen und spießigen Schwank, dessen anzügliche und weitgehend witzfreien Pointen treffsicher unter der Gürtellinie landen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Eine Komödie, die nur minimal vergnüglicher ist, als die Qualen, die ihre Hauptfiguren durchleiden: Dass in Jonathan Levines staubig-miefiger Thrillerkomödie die sympathischste Figur ein Regierungsvertreter ist, der die Heldinnen nicht retten will, dürfte Bände sprechen. Da will man doch lieber selbst schnell Reisaus nehmen!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Amy Schumer und Goldie Hawn wissen, wie man komisch ist, und sie verleihen ihren Dialogen und Witzen – egal wie lahm diese sein mögen – genug Pepp und Persönlichkeit, um einen wenigstens kurz davon abzulenken, wie unglaublich öde das ganze Material ist.
Variety
Die Mutter-Tochter-Witze von „Mädelstrip“ sind wie Silvesterknaller mit nasser Lunte.
Empire UK
Was man an diesem Film nicht mögen kann? Leider ziemlich viel. […] Das an sich tolle Duo schafft es nie wirklich zu überzeugen.
epd-Film
Grobhumorkomödien sind per Ankündigung nicht subtil, aber der mit Amy Schumer und Goldie Hawn so vielversprechend besetzte MÄDELSTRIP verdirbt sich seine guten Einfälle durch schlechtes Timing und allzu bequem erdachte Lateinamerikaklischees.
Kino-Zeit
"Mädelstrip ist trotz dieser vielversprechenden Besetzung eine gänzlich unlustige, streckenweise sogar richtig ärgerliche Angelegenheit, deren Beteiligte womöglich glauben, freche Witze über Sexismus und Rassismus zu machen, dabei allerdings nicht zu bemerken scheinen, dass der Film in seiner Darstellung von Frauen sowie in seinem Südamerikabild selbst allzu oft ziemlich sexistisch und rassistisch wirkt."
Filmclicks.at
Zwei Hysterikerinnen im Urwald: Amy Schumer und Goldie Hawn setzen das Lustspiel „Mädelstrip“ komplett in den Sand: Sie schufen einen trashigen und spießigen Schwank, dessen anzügliche und weitgehend witzfreien Pointen treffsicher unter der Gürtellinie landen.
Wessels-Filmkritik
Eine Komödie, die nur minimal vergnüglicher ist, als die Qualen, die ihre Hauptfiguren durchleiden: Dass in Jonathan Levines staubig-miefiger Thrillerkomödie die sympathischste Figur ein Regierungsvertreter ist, der die Heldinnen nicht retten will, dürfte Bände sprechen. Da will man doch lieber selbst schnell Reisaus nehmen!