Filmemacherin Arami Ullons verarbeitet in dem Dokumentarfilm das Schicksal ihrer eigenen Mutter. Nach der Trennung ihres Ehemannes erkrankte sie an Parkinson und Epilepsie, wodurch sie 24h am Tag auf Hilfe angewiesen ist. Einst übernahm Arami diese Aufgabe, bis sie für ihren Freund in die Schweiz zog und die Umsorgung einer Pflegerin in die Hände legt. Doch als sich der Zustand ihrer Mutter verschlechtert, muss sie sich entscheiden, ob sie in der Ferne bleibt oder ihre Mutter auf dem letzten Weg begleiten will...