Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Erfreulich unaufgeregter Historienfilm, der die Geschichte von Richard und Mildred Loving erzählt, die in den 60er Jahren gegen das in ihrem Heimatstaat Virginia geltende Verbot »gemischtrassiger« Ehen klagen. Statt als pathosschwangeres Gerichtsdrama inszeniert Nichols das bedeutsame Geschehen als intimes Porträt zweier Menschen, die Geschichte schreiben, weil sie sich einfach nur lieben wollen – und trifft damit den Kern der Sache.
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Loving spricht einzig die Sprache von Menschenwürde, Anstand, Bescheidenheit und Liebe. Das ist nicht aufregend oder gar revolutionär, aber das sind die Eigenschaften, von denen diese Welt dringend mehr gebrauchen kann."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Von Dan Jolin
Weniger ein Bürgerrechtsdrama denn ein zärtliches Porträt einer Ehe, die unvorstellbaren Belastungen ausgesetzt ist. „Loving“ überzeugt durch seinen erzählerischen Ansatz und Joel Edgertons und Ruth Neggas besten Darstellerleistungen ihrer bisherigen Karrieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Regie-Tausendsassa Jeff Nichols macht aus seinem intensiv gespielten Rassendrama „Loving“ eine ereignisreiche Mischung aus herzzerreißender Liebesgeschichte, fesselndem Gerichtsdrama und schockierender Alltagsbeobachtung, von der man sich wünschen würde, dass sie einem nicht so vertraut vorkäme.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Nichols hat ein zeitgemäßes Drama vorgelegt, das jedoch anders als viele andere Vertreter den Zuschauer nicht mit seiner Wichtigkeit erschlagen will. Es wird einfach eine Geschichte in einer bescheidenen, sogar diskreten Art erzählt, die zu der Natur der Figuren passt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Bei Nichols‘ Film ist man weit weniger am eigenen Erfolg interessiert, sondern eher daran das zu zeigen, was richtig ist. Und zwei der besten Darbietungen der letzten Jahre, von Joel Edgerton und Ruth Negga, sind deshalb so emotional aufwühlend, weil sie so verhalten sind.
epd-Film
Erfreulich unaufgeregter Historienfilm, der die Geschichte von Richard und Mildred Loving erzählt, die in den 60er Jahren gegen das in ihrem Heimatstaat Virginia geltende Verbot »gemischtrassiger« Ehen klagen. Statt als pathosschwangeres Gerichtsdrama inszeniert Nichols das bedeutsame Geschehen als intimes Porträt zweier Menschen, die Geschichte schreiben, weil sie sich einfach nur lieben wollen – und trifft damit den Kern der Sache.
Kino-Zeit
"Loving spricht einzig die Sprache von Menschenwürde, Anstand, Bescheidenheit und Liebe. Das ist nicht aufregend oder gar revolutionär, aber das sind die Eigenschaften, von denen diese Welt dringend mehr gebrauchen kann."
Empire UK
Weniger ein Bürgerrechtsdrama denn ein zärtliches Porträt einer Ehe, die unvorstellbaren Belastungen ausgesetzt ist. „Loving“ überzeugt durch seinen erzählerischen Ansatz und Joel Edgertons und Ruth Neggas besten Darstellerleistungen ihrer bisherigen Karrieren.
Wessels-Filmkritik
Regie-Tausendsassa Jeff Nichols macht aus seinem intensiv gespielten Rassendrama „Loving“ eine ereignisreiche Mischung aus herzzerreißender Liebesgeschichte, fesselndem Gerichtsdrama und schockierender Alltagsbeobachtung, von der man sich wünschen würde, dass sie einem nicht so vertraut vorkäme.
The Hollywood Reporter
Nichols hat ein zeitgemäßes Drama vorgelegt, das jedoch anders als viele andere Vertreter den Zuschauer nicht mit seiner Wichtigkeit erschlagen will. Es wird einfach eine Geschichte in einer bescheidenen, sogar diskreten Art erzählt, die zu der Natur der Figuren passt.
Variety
Bei Nichols‘ Film ist man weit weniger am eigenen Erfolg interessiert, sondern eher daran das zu zeigen, was richtig ist. Und zwei der besten Darbietungen der letzten Jahre, von Joel Edgerton und Ruth Negga, sind deshalb so emotional aufwühlend, weil sie so verhalten sind.