Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
"Manchmal sind die besten Filme die schnörkellosen. Die, die einfach ganz geradlinig und verrotzt, dafür mit ordentlich Selbstbewusstsein ihre Geschichte erzählen. Und genau so ein Film ist Atomic Blonde. Kein Bild ist zu viel, keine Handlung unnütz."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Wenn es um den guten alten Agenten- und Doppelagentenkram geht, ist „Atomic Blonde“ keine Konkurrenz für le Carré. Aber ein Übermaß an Stil und James McAvoy in einer geschmackvollen Nebenrolle helfen dabei, die Zeit zwischen den Kampfszenen zu füllen. Und die stehen im Mittelpunkt, schließlich handelt es sich um einen Film des Stuntmans und Co-Regisseurs hinter „John Wick“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Helen O'hara
Der Film ist cool und brutal, aber mit dermaßen beeindruckenden Actionszenen, dass man sich fast wünscht, es gebe weniger Plot, der von der kämpfenden Charlize ablenkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Knallharte Action mit Charlize Theron. Die Hollywood-Diva zeigt in "Atomic Blonde" allen Männern, wo der Hammer hängt. Der Actioner spielt in Berlin während der Zeit des Mauerfalls. Dass Berlin damals eine der aufregendsten Städte der Welt war, merkt man dem Film allerdings nicht an – für solche Subtilitäten fehlt Haudrauf-Regisseur David Leitch („John Wick“) der Sinn.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Andrew Barker
Charlize Theron zieht in diesem technisch umwerfenden, aber im Grunde leeren Actionfilm eine blutige Schneise durchs Berlin des Jahres 1989.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Atomic Blonde“ schwankt im Laufe seiner zwei Stunden extrem: Mal ist er visuell bombastisch, mal eher durchschnittlich, während er erzählerisch die größten Defizite hat. Trotz einer beeindruckenden Charlize Theron bleibt am Ende nur ein durchschnittlicher Actionthriller mit vereinzelten Ausschlägen nach oben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Britta Schmeis
Getreu der Vorlage, der Graphic Novel „The Coldest City“ von Antony Johnston, schickt Regisseur, Drehbuchautor und Stuntman-Koordinator David Leitch die britische Superagentin Lorraine Broughton (Charlize Theron) kurz vor dem Fall der Mauer nach Berlin. Dort haut sie als weiblicher Mix aus James Bond und Arnold Schwarzenegger alles kurz und klein, was ihr in den Weg kommt. Trotz reichlichem Potenzial leider nur ein reines, teils brutales Actionspektakel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
"Manchmal sind die besten Filme die schnörkellosen. Die, die einfach ganz geradlinig und verrotzt, dafür mit ordentlich Selbstbewusstsein ihre Geschichte erzählen. Und genau so ein Film ist Atomic Blonde. Kein Bild ist zu viel, keine Handlung unnütz."
The Hollywood Reporter
Wenn es um den guten alten Agenten- und Doppelagentenkram geht, ist „Atomic Blonde“ keine Konkurrenz für le Carré. Aber ein Übermaß an Stil und James McAvoy in einer geschmackvollen Nebenrolle helfen dabei, die Zeit zwischen den Kampfszenen zu füllen. Und die stehen im Mittelpunkt, schließlich handelt es sich um einen Film des Stuntmans und Co-Regisseurs hinter „John Wick“.
Empire UK
Der Film ist cool und brutal, aber mit dermaßen beeindruckenden Actionszenen, dass man sich fast wünscht, es gebe weniger Plot, der von der kämpfenden Charlize ablenkt.
Filmclicks.at
Knallharte Action mit Charlize Theron. Die Hollywood-Diva zeigt in "Atomic Blonde" allen Männern, wo der Hammer hängt. Der Actioner spielt in Berlin während der Zeit des Mauerfalls. Dass Berlin damals eine der aufregendsten Städte der Welt war, merkt man dem Film allerdings nicht an – für solche Subtilitäten fehlt Haudrauf-Regisseur David Leitch („John Wick“) der Sinn.
Variety
Charlize Theron zieht in diesem technisch umwerfenden, aber im Grunde leeren Actionfilm eine blutige Schneise durchs Berlin des Jahres 1989.
Wessels-Filmkritik
„Atomic Blonde“ schwankt im Laufe seiner zwei Stunden extrem: Mal ist er visuell bombastisch, mal eher durchschnittlich, während er erzählerisch die größten Defizite hat. Trotz einer beeindruckenden Charlize Theron bleibt am Ende nur ein durchschnittlicher Actionthriller mit vereinzelten Ausschlägen nach oben.
epd-Film
Getreu der Vorlage, der Graphic Novel „The Coldest City“ von Antony Johnston, schickt Regisseur, Drehbuchautor und Stuntman-Koordinator David Leitch die britische Superagentin Lorraine Broughton (Charlize Theron) kurz vor dem Fall der Mauer nach Berlin. Dort haut sie als weiblicher Mix aus James Bond und Arnold Schwarzenegger alles kurz und klein, was ihr in den Weg kommt. Trotz reichlichem Potenzial leider nur ein reines, teils brutales Actionspektakel.