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Marcel P.
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2,5
Veröffentlicht am 1. Juni 2016
kann man sich mal ansehen. Leute , welcher Mensch hat sich den Mist mit der Handkamera ausgedacht. Ich will ruckelfreie klare Bilder haben. Und nein das würde der Stimmung keinen Abbruch tun
Durch Zufall hab ich den Trailer zu dem Film gesehen, der sah interessant aus, also dacht ich ich werf mal nen Blick rein. Und was soll man sagen, ich hatte also gar keine bestimmten Erwartungen an den Film und letzten Endes ist es ein Film den man ruhig mal gucken kann, der dann aber wohl schnell in Vergessenheit geraten wird. Im Grunde genommen ist der Film eine Mischung aus Filmen wie Cloverfield, REC, Katakomben und Der Exorzist. Sich einen Film aus diversen Vorbildern zusammen zu klauen muss ja erstmal nicht schlecht sein, es gibt genügend Horrorfilme die das auch gut machen, aber JeruZalem macht das leider eher schlecht. Der Film hat Potential, daher find ich es schade, dass er hinter seinen Möglichkeiten zurück bleibt. Der Anfang ist wirklich noch gut und es gibt zwischenzeitlich einige gute Szenen, aber wirklich fesselnd wird der Film nie. Mag daran liegen das man keinen wirklich guten Bezug zu den Personen bekommt und sich in der Mitte des Films dann auch fragt"Warum machen die das?". Zum anderen das Found Footage... ich mag solche Filme an sich ja schon, wie z.B. Cloverfield oder eben REC, aber dieser Film hätte doch lieber "normal" gefilmt werden sollen. Die zerbrochene Kamera im gefühlt kompletten letzten Drittel des Films hat mich einfach nur noch genervt und hat dann auch jegliches "Gefühl" was für den Film gerade mal aufkommen wollte zunichte gemacht. Das Ende bleibt natürlich, wie sollte es anders sein, der Film könnte ja Profit abwerfen und man kann noch nen zweiten Teil hinterher schmeißen, offen. Was bei manchen Filmen ok ist, mich aber auch nervt, weil das inzwischen überall so gehandhabt wird und ich gerne auch mal wieder nen Film mit einer einfach abgeschlossenen Handlung sehen möchte.
Also abschließend: Kann man mal gucken, muss man aber nicht.
JeruZalem lässt sich viel zu viel Zeit, allein bis endlich mal passiert dauert gute 45 Minuten. Das handeln der Figuren fand ich nicht nachvollziehbar und selten dämlich. Gruselig war es leider auch überhaupt nicht.
Das aus beste war noch das Dämonen-Design, von welchen man aber leider zu selten und zu wenige welche sah und die blonde Schauspielerin ;-
Da hat mir As above, so below deutlich besser gefallen.
Mal ganz im Ernst.... Der Anfang des Film ist ja noch ganz vielversprechend. Ich persönlich mag auch Gesichten mit religiösem Touch die dann ins Düstere abdriften. Aber die Charaktere in diesem Film verhalten sich teilweise derart stupide, das ich mich beim zuschauen wirklich aufgeregt habe. Und das passiert mir sehr selten. Besonders weil das aufgegriffene Thema im Film viel Potential hat und der Anfang wie bereits erwähnt vielversprechend war, kann ich nur die schlechteste Bewertung geben. Denn ab ca. der Hälfte des Films wirds einfach absurd und lächerlich und ich musste mit mir ringen, den Film nicht vorzeitig zu beenden. An sich versuche ich immer einen Film bis zum Schluss zu sehen und mir dann erst ein Urteil zu erlauben. Hierbei ist es mir echt schwergefallen durchzuhalten. Lange Rede kurzer Sinn.... Der Film enttäuscht auf ganzer Linie. Spart euch die Zeit für was Besseres ;)
Der schlechteste Film den ich jemals gesehen habe !!!! Der Anfang ist zwar noch sehr vielversprechend aber die Schauspieler und die Handlung ist einfach beschissen. Die Dämonen oder was auch immer das darstellen soll , sind einfach billig animiertert und ist einfach billig alter. Wie kann man sowas auf Netflix reinhauen. Wenn ich könnte würde ich minus 10 Punkte geben