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    Verleugnung
    Durchschnitts-Wertung
    3,2
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Wessels-Filmkritik
    • Empire UK
    • epd-Film
    • Kino-Zeit
    • Variety

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von Deborah Young

    Rachel Weisz‘ atemberaubende, streitlustige Lipstadt, eine strahlende Kämpferin, ist eine Rolle, für die man sich an sie erinnern wird. Ihr Gegner Timothy Spall gibt einen gruselig sturen, durch und durch verachtenswerten und trotzdem menschlichen Irving.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    Präzise Nacherzählung eines dramatischen Gerichtsprozesses.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

    Empire UK

    Von Olly Richards

    Ein solides Gerichts-Drama vom Reißbrett, das eher auf den kleinen Bildschirm gehört.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    epd-Film

    Von Patrick Seyboth

    Das Gerichtsdrama erzählt anhand des Falles David Irving vs. Deborah Lipstadt aus dem Jahr 2000 von der Schwierigkeit, einem Holocaustleugner seine Lügen nachzuweisen. Ein brisantes Thema, phasenweise allzu konventionell inszeniert, jedoch detailreich und treffsicher geschrieben sowie glänzend gespielt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Kino-Zeit

    Von Sonja Hartl

    "Die Besetzung überzeugt nicht vollends, die Charaktere sind bisweilen überzeichnet, die visuelle Inszenierung erinnert mitunter an ein Fernsehdrama, die Musik ist allzu emotionalisierend. Und doch ist dies ein Film, der eine wichtige Geschichte erzählt: über die Gefahren von Meinungen, Gefühlen und alternativen Fakten."

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit

    Variety

    Von Owen Gleiberman

    Trotz der kraftvollen Relevanz des Themas findet „Verleugnung“, inszeniert von Mick Jackson nach einem Skript von David Hare, nie seinen Rhythmus. Es ist ein seltsam sperriger und schludriger Film, bei dem es am Ende hauptsächlich um die perversen, verwirrenden Merkwürdigkeiten des britischen Rechtssystems geht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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