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    Das Belko Experiment
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    Presse-Titel
    • Variety
    • Wessels-Filmkritik
    • Empire UK
    • The Hollywood Reporter
    • epd-Film
    • Kino-Zeit

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Variety

    Von Dennis Harvey

    „Das Belko Experiment“ ist ein selbstironisches, trashiges Vergnügen, das nicht ganz das Prädikat großartig verdient, aber doch immerhin nah ran kommt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Wessels-Filmkritik

    Von Antje Wessels

    „Das Belko Experiment“ ist ein überraschend grimmiger Action-Slasher mit hohem Gore-Gehalt, der mit punktuellem Witz dafür sorgt, dass die Szenerie ihre Bedrohlichkeit behält ohne zu sehr zu verstören. Interessant: Trotz der sehr hohen Anzahl an Figuren geht einem das Schicksal jeder einzelnen nah. Und wenn sich am Ende schließlich herauskristallisiert, was das alles eigentlich sollte, dann beginnt man plötzlich, unsere Gesellschaft einmal von Grund auf zu überdenken.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik

    Empire UK

    Von Chris Hewitt

    Eine brutale, blutige Variante von „Battle Royale“, die sich vielversprechend entwickelt, aber dann in der zweiten Hälfte einen enttäuschenden Durchhänger hat. Das Experiment kommt aber dennoch zu einem positiven Ergebnis, vor allem für Gore-Fans.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Bei einem Cast dieser Größe bleibt natürlich wenig Platz für Figurenzeichnung, doch starke Charakterdarsteller wie John C. McGinley und Michael Rooker sorgen dafür, dass sich das Publikum immerhin ein bisschen mit den todgeweihten Figuren identifizieren kann.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    epd-Film

    Von Frank Arnold

    Die 80 Mitarbeiter eines Unternehmens sehen sich eines Tages in ihrem Bürogebäude eingeschlossen und mit der Aufforderung konfrontiert, sich gegenseitig umzubringen. Das blutige Geschehen lässt den Zuschauer am Ende abstumpfen, aber zwischendurch weiß der Film in einzelnen Momenten durchaus heilsam zu verunsichern.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    Kino-Zeit

    Von Christopher Diekhaus

    Das satirische Potenzial des Stoffs nutzen McLean und Drehbuchautor James Gunn (Guardians of the Galaxy Vol. 2) leider nicht wirklich aus, weshalb der Film lediglich als handwerklich sauber gefertigtes Schlachtfest in Erinnerung bleibt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
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