Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Freer
Nach einem sanften und einnehmenden Einstieg macht der Film den Fehler, sich in Thriller-Territorium zu bewegen. Aber die Darstellerleistungen, vor allem die von Jaeden Lieberher, sind stark.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"The Book of Henry ist ein Werk, das einen wirklich völlig ratlos zurücklässt. Was hat man da gerade gesehen? Was wollte einem das sagen? Und vor allem: Was ist hier bloß so furchtbar schiefgelaufen?"
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Die Absurdität von Gregg Hurwitz‘ Drehbuch reicht nicht, um Hauptdarstellerin Naomi Watts aus der Fassung zu bringen, und die aufrichtige Leistung der Schauspielerin könnte reichen, dass zumindest ein Teil der Zuschauer gerade so dabei bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Frank Arnold
Als ein hochbegabter Elfjähriger an einem Tumor stirbt, hinterlässt er seiner Mutter einen Plan, einen Kinderschänder mittels Selbstjustiz der Gerechtigkeit zuzuführen. Ein Film, der häufig seine Stimmung wechselt, was nur mit Verweis auf seine Fantasieelemente funktioniert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Owen Gleiberman
Es ist die Geschichte eines genialen Kindes, ein Krankheit-der-Woche-Tränendrücker, und ein Drama über den missbrauchenden Mann von nebenan. Kein Wunder, dass der Film lächerlich ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„The Book of Henry“ beginnt als leichtfüßiges Familienmärchen, nimmt die Abfahrt über das herbe Drama und mündet in einen Rachethriller auf B-Movie-Niveau, der nicht bloß das Thema Kindesmissbrauch viel zu leichtfertig behandelt, sondern noch dazu Selbstjustiz gutheißt und dafür so großartige Darsteller wie Naomi Watts, Jacob Trambley und Jaeden Lieberherr verheizt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Nach einem sanften und einnehmenden Einstieg macht der Film den Fehler, sich in Thriller-Territorium zu bewegen. Aber die Darstellerleistungen, vor allem die von Jaeden Lieberher, sind stark.
Kino-Zeit
"The Book of Henry ist ein Werk, das einen wirklich völlig ratlos zurücklässt. Was hat man da gerade gesehen? Was wollte einem das sagen? Und vor allem: Was ist hier bloß so furchtbar schiefgelaufen?"
The Hollywood Reporter
Die Absurdität von Gregg Hurwitz‘ Drehbuch reicht nicht, um Hauptdarstellerin Naomi Watts aus der Fassung zu bringen, und die aufrichtige Leistung der Schauspielerin könnte reichen, dass zumindest ein Teil der Zuschauer gerade so dabei bleibt.
epd-Film
Als ein hochbegabter Elfjähriger an einem Tumor stirbt, hinterlässt er seiner Mutter einen Plan, einen Kinderschänder mittels Selbstjustiz der Gerechtigkeit zuzuführen. Ein Film, der häufig seine Stimmung wechselt, was nur mit Verweis auf seine Fantasieelemente funktioniert.
Variety
Es ist die Geschichte eines genialen Kindes, ein Krankheit-der-Woche-Tränendrücker, und ein Drama über den missbrauchenden Mann von nebenan. Kein Wunder, dass der Film lächerlich ist.
Wessels-Filmkritik
„The Book of Henry“ beginnt als leichtfüßiges Familienmärchen, nimmt die Abfahrt über das herbe Drama und mündet in einen Rachethriller auf B-Movie-Niveau, der nicht bloß das Thema Kindesmissbrauch viel zu leichtfertig behandelt, sondern noch dazu Selbstjustiz gutheißt und dafür so großartige Darsteller wie Naomi Watts, Jacob Trambley und Jaeden Lieberherr verheizt.