Der Dokumentarfilm porträtiert das Leben von Karim, der vor 10 Jahren seine Heimat Algerien verlassen hat, schon damals in dem Wissen, dass er nicht zurückkommen will. Doch Migration bedeutet auch immer, die Heimat hinter sich zu lassen und all die guten Erinnerungen daran. Nun, nach einem Jahrzehnt im Exil, blickt er zurück und bemerkt, dass die Gedanken für den Grund seiner Abreise langsam verblassen - was ihn selbst wieder schockiert.