Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Chris Hewitt
Nach einem wackeligen Auftakt belohnt einen dieses Low-Budget-Romantik-Drama mit einer starken Besetzung, die gute Arbeit abliefert. Einladung akzeptiert!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Andreas Köhnemann
"Table 19" lässt an Lawrence Kasdans "Der große Frust" (1983) oder an John Hughes' "She's Having a Baby" (1988) denken – Filme, in denen (überwiegend) leiser Humor auf ernsthafte, jedoch nie übertrieben melodramatische Momente trifft und die von Figuren bevölkert sind, die bei aller Typisierung stets als Charaktere erkennbar werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Der Grundgedanke hinter „Table 19“ ist wunderschön schlicht. Wann immer Jeffrey Blitz und seine Autoren genau das verinnerlichen, wird ihr Film zu einem tragikomischen, angenehm unkitschigen Erlebnis. Doch leider scheinen die Macher ihrer tollen Idee nicht zu vertrauen und mischen immer wieder unbeholfen alberne Comedy-Inhalte in ihre melancholische Geschichte, die trotzdem zu jedem Zeitpunkt das Herz am rechten Fleck hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
Eine Mischung aus gefühlsduseliger Schrulligkeit, Hollywood-typischer Neigung zu Slapstick und Peniswitzen und schamloser John-Hughes-Nostalgie, die die Hauptdarstellerin mit einem überladen Ensemble und zu viel Handlung umgibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
Beinahe alles, was in diesem Film passiert, fühlt sich furchtbar falsch an. „Table 19“ will einen zum Lachen und Weinen bringen, aber als Zuschauer ist man wohl zu beschäftigt damit, sich zu winden.
Empire UK
Nach einem wackeligen Auftakt belohnt einen dieses Low-Budget-Romantik-Drama mit einer starken Besetzung, die gute Arbeit abliefert. Einladung akzeptiert!
Kino-Zeit
"Table 19" lässt an Lawrence Kasdans "Der große Frust" (1983) oder an John Hughes' "She's Having a Baby" (1988) denken – Filme, in denen (überwiegend) leiser Humor auf ernsthafte, jedoch nie übertrieben melodramatische Momente trifft und die von Figuren bevölkert sind, die bei aller Typisierung stets als Charaktere erkennbar werden.
Wessels-Filmkritik
Der Grundgedanke hinter „Table 19“ ist wunderschön schlicht. Wann immer Jeffrey Blitz und seine Autoren genau das verinnerlichen, wird ihr Film zu einem tragikomischen, angenehm unkitschigen Erlebnis. Doch leider scheinen die Macher ihrer tollen Idee nicht zu vertrauen und mischen immer wieder unbeholfen alberne Comedy-Inhalte in ihre melancholische Geschichte, die trotzdem zu jedem Zeitpunkt das Herz am rechten Fleck hat.
The Hollywood Reporter
Eine Mischung aus gefühlsduseliger Schrulligkeit, Hollywood-typischer Neigung zu Slapstick und Peniswitzen und schamloser John-Hughes-Nostalgie, die die Hauptdarstellerin mit einem überladen Ensemble und zu viel Handlung umgibt.
Variety
Beinahe alles, was in diesem Film passiert, fühlt sich furchtbar falsch an. „Table 19“ will einen zum Lachen und Weinen bringen, aber als Zuschauer ist man wohl zu beschäftigt damit, sich zu winden.