Die Dokumentation "In a House That Ceased to Be" begleitet die selbstlose, mütterliche Christina Noble auf ihren Reisen zu bedürftigen Kindern auf der ganzen Welt. Christina gründete Hilfsorganisation, um andere vor den schrecklichen Erfahrungen zu schützen, die sie selber erleben musste. In ihrem Heimatland bereits eine bekannte Persönlichkeit, gründete sie dann eine Stiftung für die Unterstützung obdachloser Kinder in Vietnam, die auch nun auch in der Mongolei tätig ist. Von ihrer Zusammenarbeit mit Kinderheimen und Krankenhäusern in Asien schwenkt die Erzählung zurück nach Irland und beleuchtet Christinas Schicksal und das ihrer Geschwister unter der Obhut der katholischen Kirche.