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Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Trotz seiner Voraussetzungen, gestalten zu viel Lethargie, eine unklare Handlung und zuckersüßes Melodrama selten besonders faszinierend, obwohl Kiyoshi Kurosawa wie immer fesselnde visuelle Momente liefert und es die Fähigkeit beherrscht aus absoluter Ruhe Atmosphäre zu schaffen. Trotz dessen ist „Journey to the Shore“ nicht gefühlsduslig, abgedroschen, oder schwerfällig in seiner feinfühligen Erkundung des Limbo zwischen den physischen und spirituellen Ebenen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Hollywood Reporter
Trotz seiner Voraussetzungen, gestalten zu viel Lethargie, eine unklare Handlung und zuckersüßes Melodrama selten besonders faszinierend, obwohl Kiyoshi Kurosawa wie immer fesselnde visuelle Momente liefert und es die Fähigkeit beherrscht aus absoluter Ruhe Atmosphäre zu schaffen. Trotz dessen ist „Journey to the Shore“ nicht gefühlsduslig, abgedroschen, oder schwerfällig in seiner feinfühligen Erkundung des Limbo zwischen den physischen und spirituellen Ebenen.