Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Ein dicht erzählter, nervenzerfetzender Thriller, der sich im Kopf abspielt - mit erstklassigen Darbietungen von Bateman, Hall und Edgerton.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Kevin P. Sullivan
Mehr als alles andere zeigen Edgertons Drehbuch und seine Inszenierung ein feines Gespür für Spannung und dafür, was das Publikum auf der Stuhlkante hält.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Jake Cole
Joel Edgertons bodenständige Inszenierung ist ein Segen in einem Genre, das zunehmend von allzu buchstäblichen Visualisierungen von Verrücktheit geplagt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Jonathan Romney
Von allen Blumhouse-Produktionen ist dies diejenige, die am ehesten den Titel „Insidious“ (= heimtückisch) verdient.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mike McCahill
Der Regiedebütant zeigt die gleiche stille Entschiedenheit und Aufmerksamkeit fürs Detail wie bei seinen Projekten als Schauspieler.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Jon Frosch
Innerhalb des selbst gewählten, nicht sehr originellen Rahmens betrachtet ist Joel Edgertons Langfilmregiedebüt eine angenehme - oder besser: eine angenehm unangenehme - Überraschung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Ein gut situiertes Ehepaar, ein wunderbares neues Zuhause – und ein merkwürdiger Bekannter, der nach und nach unangenehm wird: Joel Edgertons Regiedebüt beginnt als Ansammlung von Klischees, entwickelt sich bald zu einem cleveren psychologischen Thriller voller fieser Überraschungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Scott Foundas
Edgerton spielt mit unseren Erwartungen, indem er sich nicht auf die Seite einer der Figuren schlägt und sich weigert, offensichtliche Helden und Schurken zu fabrizieren.
Chicago Sun-Times
Ein dicht erzählter, nervenzerfetzender Thriller, der sich im Kopf abspielt - mit erstklassigen Darbietungen von Bateman, Hall und Edgerton.
Entertainment weekly
Mehr als alles andere zeigen Edgertons Drehbuch und seine Inszenierung ein feines Gespür für Spannung und dafür, was das Publikum auf der Stuhlkante hält.
Slant Magazine
Joel Edgertons bodenständige Inszenierung ist ein Segen in einem Genre, das zunehmend von allzu buchstäblichen Visualisierungen von Verrücktheit geplagt wird.
The Guardian
Von allen Blumhouse-Produktionen ist dies diejenige, die am ehesten den Titel „Insidious“ (= heimtückisch) verdient.
The Guardian
Der Regiedebütant zeigt die gleiche stille Entschiedenheit und Aufmerksamkeit fürs Detail wie bei seinen Projekten als Schauspieler.
The Hollywood Reporter
Innerhalb des selbst gewählten, nicht sehr originellen Rahmens betrachtet ist Joel Edgertons Langfilmregiedebüt eine angenehme - oder besser: eine angenehm unangenehme - Überraschung.
epd-Film
Ein gut situiertes Ehepaar, ein wunderbares neues Zuhause – und ein merkwürdiger Bekannter, der nach und nach unangenehm wird: Joel Edgertons Regiedebüt beginnt als Ansammlung von Klischees, entwickelt sich bald zu einem cleveren psychologischen Thriller voller fieser Überraschungen.
Variety
Edgerton spielt mit unseren Erwartungen, indem er sich nicht auf die Seite einer der Figuren schlägt und sich weigert, offensichtliche Helden und Schurken zu fabrizieren.