Die jungen Filmemacher Jenny (Jennifer Armour), Ryan (Paul S. Tracey) und Ethan (Jeremy Isabella) verfolgen ein ambitioniertes Projekt: Sie wollen anhand einer Dokumentation die Geschichte des Kannibalismus' im 20. Jahrhundert erforschen. Dafür reisen sie in die Ukraine, in der die Menschen in den 1930ern durch die von Stalin verursachte Hungersnot dazu gezwungen waren, Kannibalismus aneinander zu begehen. Während der Dreharbeiten stößt die Gruppe auf die wahre Geschichte des entsetzlichsten Serienmörders aller Zeiten: Andrei Romanovich Chikatilo, einem Kannibalen, der zu seiner Zeit mehr als fünfzig Menschen verspeiste. Zusammen begeben sie sich auf eine Reise in ein Gebiet der Ukraine, wo seit einiger Zeit Menschen auf mysteriöse Art und Weise verschwinden. Als sie immer tiefer in den ukrainischen Wald vorstoßen, finden sie sich bald in einer Falle wieder, die ihnen das Leben kosten könnte.
Eines vorweg: Ja, es gibt sicherlich deutlich bessere Found-Footage-Horrorfilme als „Ghoul - Die Legende vom Leichenesser“, aber eben auch viele schlechtere. Mich hat dieser Film von der ersten Sekunde an gepackt.
Es geht um ein Filmteam, das eine Dokumentation über einen resozialisierten Kannibalen, der früher viele Menschen gegessen hat, drehen möchte. Doch im Laufe der Geschichte wird klar, dass es gar nicht um den Kannibalen selbst ...
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