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    Why Him?
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    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    145 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 10. Januar 2017
    Sichere Sache, dachte ich mir zumindest beim Trailer: zwei brauchbare und herrlich gegensätzliche Stars die sich ein fieses Duell liefern um die LIebe einer Tochter, das klingt jetzt nicht nachd er Revolution des FIlmgenres, aber eben doch nach einem netten, soliden Film. Leider erweist sich das Resultat wiedermal als ein Titel der im Trailer sein ganzes Potential verfeuert hat: klar, es sind richtig gute und treffende Lacher drin; aber diese bleiben im Rahmen und verteilen sich auf zwei Stunden FIlm. DIe Charakterere entwickeln sich über den Film kaum weiter, sind einfach so wie sie gleich zu Beginn wirken, die Handlung geht in keine Richtung sindern ist eben nur die bekannte Grundsituation und dann Szene an Szene an Szene. Obendrein wird einem Cranston als stocksteifer Spießer irgendwie nicht richticht sympathisch, auch wenn er wenigstens nicht intrigiert oder sonstiges krumes Zeug macht. Für Kino lohnt die Nummer definitiv nicht. Im Heimkino ists vielleichtnoch halbwegs machbar.

    Fazit: Zu lang und zu gag arm geratenes Duell zweier hochklassiger Darsteller!
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2017
    Der Witz dieser Komödie ist leider gänzlich an mir vorbei gegangen. Der Film reicht nicht mal annähernd an "Meine Braut, ihr Vater und ich" heran (gleiche Story). Es gab einfach zu wenige gute Jokes und dazwischen viel zu viel unwichtiges Gelaber. Einige Jokes waren so grottig zotig, als kämen sie von einem Schmuddel-Autor. Völlig deplaziert wirkten Bryan Cranston (viel zu ernst) und Zoey Deutch (hübsch, aber unglaubwürdig/kalt). Gerade das zwei der drei wichtigsten Figuren im Film einen nicht überzeugen können, fehlt dem Film die bedeutende Grundlage.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 29. November 2020
    Die zwischen hysterisch und peinlich pendelnden Gagabfolgen haben zwar ein paar überraschend charmante Momente in petto und lassen Brachialattacken aus dem Hause Sandler & Co. immer noch weit hinter sich zurück, heben sich von der Mainstream-Comedy-Schule jedoch nicht weit genug ab, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wer aber Franco und Cranston in den unmöglichsten Verrenkungen erleben will, kommt auf seine Kosten.
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2017
    Als ich damals den Trailer zu dem Film gesehen habe und auch noch Bryan Cranston (Einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler) bei dem Film mitspielt, wusste ich den Film muss ich sehen.

    Story: In dem Film geht es um Stephanie und ihre Familie, denn ihre Familie soll ihren neuen Freund kennen lernen. Dabei treffen zwei Welten aufeinander, nämlich einmal die eher spießige Welt des Vaters Ned und die Welt ihres Freund Laird, welcher ziemlich locker drauf ist. Dabei ensteht ein Kampf um die Tochter. Dabei wird immer mit der Frage hantiert, was ist im Leben wichtiger Geschäft/Unternehmen, oder doch das wohlergehen der Tochter. Soweit zur Story und man wird am Anfang des Films direkt in die Story rein geschmissen. Nach ungefähr 10 Minuten lernen sich die beiden Parteien schon kennen. Leider zieht sich kein wirklicher roter Faden durch den Film, sondern mehr ein Gagfeuerwerk, wo ein Witz nach dem anderen raus gehauen wird. Das ist wirklich schade, denn die Story hat wirklich potenzial und ja auch wenn man so ein Szenario schon gefühlt 100 mal gesehen hat, kann sie immer wieder neu und besser erzählen. Das versucht der Film hier auch an vielen Stellen, aber leider fehlt es an zu vielen Ecken und Kanten und man wird nicht so richtig warm mit der Story. Dazu bekommen die Charaktere keine wirkliche Hintergrundstory und es wird mit verschiedenen Side-Gags versucht die Story witziger/interessanter zu machen.. Dieses wird eher nur beiläufig gemacht und das ist schade. Dazu kommt noch das er unglaublich vorausschaubar ist und man wirklich fast immer weiß was gleich passiert. Außerdem geht der Film zu lang mit seinen 2h. Da hätte man an der ein, oder anderen Stelle noch was weg streichen können Note: 4-

    Schauspieler: Und hier haben wir das Beste am ganzen Film. Bryan Cranston und James Franco harmonieren wirklich gut miteinander. Man kauft ihnen wirklich alles ab, was sie machen, wobei man sagen muss, dass an der ein oder anderen Stelle sich fragt, warum machen das die Schauspieler jetzt mit. Aber auch die Tochter spielt ihre Rolle gut und es macht Spaß ihr zu zuschauen.An manchen Stellen sind die Dialoge nicht wirklich gut, aber dafür können die Schauspieler nichts und sie holen wirklich das Beste aus der Story raus Note: 1-

    Comedy/Spannung: In aller erster Linie steht die Comedy im Vordergrund des Films. Aber leider ist der Film nicht wirklich witzig, sondern eher fremdschämen und peinlich. Oft gehen die Witze unter die Gürtellinie und das ist am Anfang ab und zu noch ganz witzig, aber alles in einem einfach zu oft und macht zum Ende hin auch nicht mehr wirklich Spaß. An vielen Stellen des Films ist es einfach zu übertrieben und man lacht meiner Meinung nicht mehr wegen den Gags, sondern eher vor Fremdscham und weil man sich fragt: Hat man den Gag jetzt wirklich gemacht. Bei der eher schwachen Story kommt auch keine wirkliche Spannung auf, was wirklich schade ist, denn wenn man es versucht Spannung aufzubauen, zerstört man es sich wieder mit einem unnötigen Gag, oder irgendwas anderem, was wirklich schade ist. Ich muss trotzdem zugeben das ich am Anfang und ab und zu schon lachen musste, aber es war leider generell zu wenig. Note: 5+

    Gesamtnote: 3-

    Leider war der Film nicht so gut wie ich ihn erwartet habe und nur die starken Schauspieler können den Film noch gerade vor einem großen Flop bewahren. Die Story und die Comedy sind nicht wirklich gut und das merkt man auch direkt am Anfang des Films. Das ist definitiv ein FIlm den man eher auf DVD schauen sollte, als im Kino.
    FilmkritikenOD
    FilmkritikenOD

    9 Follower 36 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. Januar 2017
    Typische US-Komödie, die versucht mit Witzen unter der Gürtellinie zu punkten und am Ende mit der Moralkeule schwingt. Die Hauptdarsteller Bryan Cranston und James Franco machen die Geschichte zwar sympathisch, aber von den vielen Gag-Versuchen zünden nur wenige.
    Für eine derbe Komödie ist er trotz Tierhoden und mehrfacher Benutzung der Worte Schwanz, Titten, etc. zu brav aber mehr als eine zotige Komödie ist er dann halt auch nicht. Kein Fisch, kein Fleisch und selbst für mich als Vegetarier nur Durchschnittsware.
    Kann man daheim auf dem Sofa mal reinschauen, aber mehr ist da nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 7. Juni 2017
    Extrem unterhaltsame Komödie, die zwar nur mit Genre-Klischees jongliert, diese aber auf eine Weise variiert, dass man niemals gelangweilt ist, da James Franco und Brian Cranston einfach einen herrlichen Gegensatz bilden.
    CineMeg
    CineMeg

    55 Follower 189 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 18. Januar 2017
    Aus der Kategorie „nett“ – Story ist vorhersehbar, niveaulos und absolut ausgelutscht, Humor nur stellenweise erheiternd. Darsteller auch eher auf unterem Niveau – minimales Highlight ist der Soundtrack. Kann man sich auch für einen Filmabend auf dem heimischen Sofa aufheben. 3 von 10 Punkten!
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    "Why Him?" von John Hamburg ist eine unterhaltsame und süße Familienkomödie, die das "Schwiegervater vs. Schwiegersohn"-Motiv ins papierlose Zeitalter versetzt. Unter den oft derben Pipi-Kaka-Sex-Scherzen versteckt sich auch ein Generationskonflikt und ein Paradigmenwechsel, der als Folge des technischen Fortschritts einem Teil der jüngeren Generation rasend schnell Ruhm und Reichtum bringt, und für einen Teil der älteren Generation den Ruin bedeutet. Allerdings bleibt der Film albern genug, dass man nicht in Melancholie zu verfallen droht. Brian Cranston und James Franco sind außerdem ein wunderbares Schwiegervater-Schwiegersohn-Gespann, die prima miteinander harmonieren und beide Freude an ihren Rollen zu haben scheinen.

    Fazit: Kann man sich angucken, muss man aber auch nicht zwingend.
    Luca S.
    Luca S.

    6 Follower 28 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2017
    toller Film ein Unterhaltungs fest.
    Popcorn Kino halt aber ich hab mir den gestern geben und war absulut zufrieden und fühlte mich gut unterhalten.
    das ist doch der Sinn und Zweck von einer Komödie oder?
    Aber denoch gibt es viele Filme die Viel lustiger sind aber Mal so zwischen durch ist er ganz nett
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Juli 2017
    Es hat Spaß gemacht! Witz- und temporeich war's. Dass es derbe Sex-Witze gibt, ist akzeptabel, bzw. bei der Anlage des Stoffs vielleicht sogar zwingend. Aber dass es auch Fäkal-Witze haben muss ("Verdauungsstörungen"), begreife ich nicht. Und: Schade, dass der Rahmen dann doch trotz aller schräger Einfälle wieder extrem konventionell war. Diesmal inklusive "Lasst uns Jobs in Amerika statt im Ausland schaffen"-Botschaft. Den amerikanischen Zeitgeist freut's, innovativ ist anders.
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