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    Fikkefuchs
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    6 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2017
    Völlig überraschend durch ein Sneak preview wurde ich von diesem Film regelrecht überrannt. Anfangs noch etwas surreal und mit einem Fragezeichen im Gesicht, was aber schnell durch einen Lachkrampf nach dem anderen abgelöst wird.

    Fazit: Sehenswert, aber bitte nicht mit den Eltern angucken. Ihr könnt mir später danken.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2017
    Hab den Film gestern auch mit meiner Freundin gesehen. Zwei Leute sind vorzeitig gegangen und wir hätten es ihnen gleichtun sollen. Der absolute Schrott ist dieser Film. Ich frage mich, wie er so gehypt werden konnte, auch von der Redaktion hier. Pornoausschnitte, ein Sohn dem ich am liebsten eine gescheuert hätte und die Story einfach unglaubwürdig. Der Trailer hat die besten Szenen gezeigt. Ich habe kaum gelacht. Mein Fazit, Finger weg. Totale Geld und Zeitverschwendung.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 2. November 2017
    Habe diesen Film in der Sneak gesehen, wusste also nicht was mich erwartet.

    Ich bin noch nie während einer Vorstellung aufgestanden und gegangen. Bis jetzt. Wie übrigens das halbe Kino.
    Das ist ungelogen einer der schlechtesten, wenn nicht der schlechteste Film, den ich jemals gesehen habe.

    In anderen Kritiken wird dieses Machwerk großsspurig als "schwarzhumorige Satire" bezeichnet. Davon konnte ich rein gar nichts erkennen. Was will der Regisseur damit erreichen? Provozieren? Mit Pornoclips lockt man heute wirklich niemanden mehr vor dem Ofen hervor. Was gezeigt wird, ist ein Fremdschamfeuerwerk erster Klasse, das sich über die erste Dreivierteilstunde wie Kaugummi zieht und genau nichts aussagt. Ein Versager mit einem Versagervater, für die man beide null Sympathien entwickelt.

    Das Einzige, was dieser Film bezweckt hat, ist, mich wütend zu machen. Und zwar nicht wütend auf das Patriarchat oder auf die Gesellschaft, die die zwei Protagonisten in diese Ecke gedrängt hat oder was auch immer der Regisseur mit diesem Hirnfurz sagen will, sondern auf den Regisseur persönlich und alle, die vor und hinter der Kamera für diesen Schund mitverantwortlich waren. Insofern hatten die Macher wohl Erfolg, wenn das Ziel wirklich "Provozieren" war. Für die Zukunft also: Alles meiden, was "Jan Henrik Stahlberg" als Beteiligten aufführt.

    Mein Kumpel blieb übrigens bis zum Schluss drin und teilt meine Meinung vollkommen. Seiner Aussage nach war das der schlechteste Film, den er jemals gesehen hatte. Der ärgert sich übrigens heute noch darüber, dass er nicht mit uns zusammen das Kino verlassen hat und in der Kneipe gegenüber versucht hat, diese Zeitverschwendung von einem Drecksfilm zu vergessen.
    Martin D.
    Martin D.

    10 Follower 74 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2017
    Komödie, die nicht zuletzt wegen ihrer Kompromisslosigkeit äußerst sympathisch ist! Die Handlung entwickelt sich zu einer Art von Vater-Sohn-Buddy-Komödie, die allerdings angenehm frei von Klischees und Verlogenheit ist, wie sich vor allem auch am Schluss herausstellt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 22. April 2019
    Einfach nur schlecht. Fremdschämen, unsympathische Charaktere, unrealistische und langweilige Story.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. November 2017
    Sehr unnonventioneller und mutiger Film über 2 Looser, die im Leben nichts auf die Reihe bekommen. Am wenigsten noch bei Frauen. Die überzeichnete Darstellung der Realität verleiht dem Film oft etwas stark komisches, aber auch etwas bitteres und trauriges. Es gibt leider solche Menchen - auch in der Überzeichnung des Films. Und wie im Film kein Happy-End für sie.
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