Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
„Fikkefuchs“ hat nicht nur den provokativsten deutschen Filmtitel dieses Kinojahres. Diese manchmal schrille und dann wieder todtraurige Satire will, dass wir uns aufregen. Wenn wir Männer wirklich so sind, wie uns der Filmemacher Jan Henrik Stahlberg das hier zeigt, dann gnade uns Gott!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
"Fikkefuchs" ist – und das merkt man insbesondere an jenen Stellen, an denen Stahlberg und sein furios aufspielendes Ensemble lustvoll die Grenzen des „Zeigbaren“ überschreiten – ein wahrhaftiger Independent-Film, der jenseits von Fördergeldern und Senderbeteiligungen alles Glattgeleckte scheut wie der Teufel das Weihwasser und gerade durch diese Schonungslosigkeit ein grelles Schlaglicht auf die Frontverläufe im Krieg der Geschlechter wirft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Geschlechterkampf als Mediensatire: der provozierende Low-Budget Film von Jan Henrik Stahlberg überschreitet Grenzen. Nicht nur die des guten Geschmacks, sondern auch die aseptischer Filmproduktion.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Fikkefuchs“ guckt man einmal und nie wieder – und genau das ist gut so! Auch wenn Jan Henrik Stahlberg hier und da über das Ziel hinaus schießt, ist seine tabulose Satire auf ein gestörtes Männer-Frauen-Verhältnis eine treffsichere Analyse über nach wie vor existierende Missstände in unserer Gesellschaft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Filmclicks.at
„Fikkefuchs“ hat nicht nur den provokativsten deutschen Filmtitel dieses Kinojahres. Diese manchmal schrille und dann wieder todtraurige Satire will, dass wir uns aufregen. Wenn wir Männer wirklich so sind, wie uns der Filmemacher Jan Henrik Stahlberg das hier zeigt, dann gnade uns Gott!
Kino-Zeit
"Fikkefuchs" ist – und das merkt man insbesondere an jenen Stellen, an denen Stahlberg und sein furios aufspielendes Ensemble lustvoll die Grenzen des „Zeigbaren“ überschreiten – ein wahrhaftiger Independent-Film, der jenseits von Fördergeldern und Senderbeteiligungen alles Glattgeleckte scheut wie der Teufel das Weihwasser und gerade durch diese Schonungslosigkeit ein grelles Schlaglicht auf die Frontverläufe im Krieg der Geschlechter wirft.
epd-Film
Geschlechterkampf als Mediensatire: der provozierende Low-Budget Film von Jan Henrik Stahlberg überschreitet Grenzen. Nicht nur die des guten Geschmacks, sondern auch die aseptischer Filmproduktion.
Wessels-Filmkritik
„Fikkefuchs“ guckt man einmal und nie wieder – und genau das ist gut so! Auch wenn Jan Henrik Stahlberg hier und da über das Ziel hinaus schießt, ist seine tabulose Satire auf ein gestörtes Männer-Frauen-Verhältnis eine treffsichere Analyse über nach wie vor existierende Missstände in unserer Gesellschaft.