Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das in seiner Düsternis und Kompromisslosigkeit kaum zu ertragene Rachedrama „Brimstone“ ist nicht bloß meisterhaft erzählt und bravourös inszeniert. Es fährt mit einem spektakulär-widerwärtigen Guy Pearce auch den abartigsten Bösewicht des diesjährigen Kinojahres auf – und eine bärenstarke Dakota Fanning!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Von Jonathan Pile
Brutal in der Darstellung von Gewalt ist „Brimstone“ manchmal schwer anzusehen, aber stets fesselnd, auch wenn er 150 Minuten dauert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Beatrice Behn
So ganz entscheiden kann man sich nicht. Ist dies nun ein etwas klobiger und blutüberströmter Neo-Western, der zu grobschlächtig ist, um so richtig zu funktionieren – oder ist der Film absichtlich trashig und übertrieben gemacht, um Spaß zu haben und sich einmal so richtig auszuspielen? Die Antwort ist wohl eine Frage der Perspektive. Fakt ist aber, dass „Brimstone“ ein kleines Faszinosum und eine sonderbare Art von emanzipatorischem Kino ist – sofern man Blut und Gedärme abkann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
„Brimstone“ fühlt sich wie eine Predigt von einem Prediger an, der sich sehr gut mit Filmen auskennt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Owen Gleiberman
Der Film hat einige schockierend effektive Momente und man fühlt sich immer wieder von der großen, verzahnten Handlung gepackt, hat aber auch ernsthafte Längen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Tim Lindemann
Ein mit voyeuristischer Gewaltdarstellung angereicherter Eurowestern, der nur von seiner hervorragend besetzten Hauptdarstellerin Dakota Fanning vor dem absoluten Aus gerettet wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Wessels-Filmkritik
Das in seiner Düsternis und Kompromisslosigkeit kaum zu ertragene Rachedrama „Brimstone“ ist nicht bloß meisterhaft erzählt und bravourös inszeniert. Es fährt mit einem spektakulär-widerwärtigen Guy Pearce auch den abartigsten Bösewicht des diesjährigen Kinojahres auf – und eine bärenstarke Dakota Fanning!
Empire UK
Brutal in der Darstellung von Gewalt ist „Brimstone“ manchmal schwer anzusehen, aber stets fesselnd, auch wenn er 150 Minuten dauert.
Kino-Zeit
So ganz entscheiden kann man sich nicht. Ist dies nun ein etwas klobiger und blutüberströmter Neo-Western, der zu grobschlächtig ist, um so richtig zu funktionieren – oder ist der Film absichtlich trashig und übertrieben gemacht, um Spaß zu haben und sich einmal so richtig auszuspielen? Die Antwort ist wohl eine Frage der Perspektive. Fakt ist aber, dass „Brimstone“ ein kleines Faszinosum und eine sonderbare Art von emanzipatorischem Kino ist – sofern man Blut und Gedärme abkann.
The Hollywood Reporter
„Brimstone“ fühlt sich wie eine Predigt von einem Prediger an, der sich sehr gut mit Filmen auskennt.
Variety
Der Film hat einige schockierend effektive Momente und man fühlt sich immer wieder von der großen, verzahnten Handlung gepackt, hat aber auch ernsthafte Längen.
epd-Film
Ein mit voyeuristischer Gewaltdarstellung angereicherter Eurowestern, der nur von seiner hervorragend besetzten Hauptdarstellerin Dakota Fanning vor dem absoluten Aus gerettet wird.