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Thorsten K.
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0,5
Veröffentlicht am 20. Januar 2019
Trailer hui, Film............ mehr als pfui! Die ganze Zeit wartet man, dass etwas geschieht.... wartet, ob die Charaktere eine emotionale Tiefe oder gar Entwicklungen durchmachen....... wartet, ob die ganzen Bedeutungsschwangeren Dialoge und Musikstücke in irgendwas spanndem oder erschütternden enden........ NEIN! Nichts passiert! Ok, bei manchen Dialogen und Szenen, konnte ich mir teilweise echt das lachen nicht verkneifen....... weil es einfach mega Stulle rüberkam..... Daher nen halben Stern für “unfreiwillige Komik“
Ein ziemlich langweiliger Film, bei dem absolut nichts passiert! Und die Protagonistin fängt irgendwann an zu nerven. Dennoch habe ich ihn zu Ende gesehen, da ich doch wissen wollte, was passiert. Naja.
Noch ein inhaltsleerer Film aus der Grabkammer der Ideenlosigkeit vermeintlicher Filmemacher. Ein tristes, langweiliges und ödes Kammerspiel. Mindestens genauso sinnlos als 2 Stunden an eine weiße Wand zu starren. Tolle Kulissen schwache Regie und keinerlei Sinn machen diesen Film zur absoluten Schlaftablette. Da können auch die Protagonisten nichts mehr retten was das Drehbuch schon von Anfang an versaut hat.
In der Beschreibung des Films und aufgrund des Trailers, dachte ich dass das vllt. ein interessanter Film ist, indem 2 der letzten Menschen auf der Erde verzweifelt versuchen eines der letzten Raumschiffe zu erreichen um von dem Planeten zu fliehen. Also: Action, Drama und Co. WEIT gefehlt. Es ist ein EXTREM langweiliger Film der sich zieht bis zum geht nicht mehr. Wie Kaugummi der schon 5 Jahre auf der Straße klebt. Wer die Glotze anhat zum einschlafen, dann zieht euch das rein, aber für mehr ist der Film nicht gut. Wasted time...
[...] Wer auf ruhige und betont besinnliche Science Fiction steht, der kann hier durchaus einen Blick riskieren. Jonathan Helpert hat mit IO ein Regiedebüt hingelegt, das sich durchaus sehen lassen kann, sofern man sich denn der extrem ruhig und sehr langsam erzählten Thematik des Streifens hingeben kann. Ansonsten verkommt IO für viele wohl eher zu einer Einschlafhilfe. Denn der Film ist, trotz seiner verheißungsvollen Thematik, zwar zu jeder Zeit ziemlich interessant, aber leider zu keiner Zeit wirklich spannend. Zu vollständigen Review des Streifens -> https://movicfreakz.de/io/
Der Film scheint unter Wasser abzuspielen. Jede Bewegung ist in Zeitlupe und selbst gesprochen wird nicht in ganzen Sätzen. Ich empfehle den Film nur unter Drogeneinfluss. Wahrscheinlich wurde das Drehbuch auch unter Drogeneinfluss geschrieben.
Der Film hat leider nicht gehalten, was er durch den Trailer versprochen hat. Trotzdem ist er relativ gut geraten, das Potential wurde leider etwas verschwendet, da man für die Raumfahrt hätte werben können, in dem man die Hauptdarstellerin zum Schluss hätte auf die Reise lassen können, und beispielsweise sagen, dass Sie zur gegebenen Zeit zurückkäme.
Extrem langweiliger Film. Dabei hätte man das Thema sicher auch interessant und spannend präsentieren können. Es passiert nichts, keine Spannung, keine Höhen und Tiefen. Kein Happy End, kein tragisches Ende. Alles plätschernd ewig langsam und langweilig vor sich hin. Selbst die einzige Sexszene im Film ist als solche nicht zu erkennen. Schlechter geht meiner Ansicht nach kaum.
Leider eine absolute Zeitverschwendung. Obgleich auch der Trailer recht vielversprechend wirkte, so folgte der Film wohl eher als "netter Versuch". Die Charaktere waren genau so flach gestaltet, wie die Konversationen und an Stelle der Spannung trat nach kurzer Zeit das Gefühl tiefgehender Langeweile. Der Film plätscherte auch nach 45 Minuten nur so da hin. Mit den Charakteren mitfühlen kann man leider auch nicht, da man so gut wie garnichts über sie erfährt. Eine Spannungskurve war kaum bis garnicht enthalten und das Ende setzte dem Eisberg der Bedeutungslosigkeit die Spitze auf. Wirklich schade.