Sékous Vater ist ein einfacher Fischer und wo er auch seine Netze auswirft, auf dem flachen Meer, zwischen den Mangroven oder im tieferen Wasser, die Netze bleiben leer. Mal ist es eine Krabbe, mal ein Stück Holz, aber nie findet sich ein Fisch darin. Große Schiffe von weither machen den großen Fang, während die Fischer mit ihren kleinen Booten leer ausgehen.