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    Nerve
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Es ist ein super Film, hat aber kaum noch etwas mit dem Roman auf dem er basieren soll zu tun. Für jemanden, der das Buch gelesen hat, ist es komisch, wenn nahezu die komplette Hintergrundgeschichte von Vee und Ian verändert wurde. Der Film an sich ist aber sehr gut.
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Ein bitterböse Mediensatire und sehr spannender Ansatz erzeugen mehr Interesse, als der Film spoiler: und insbesondere die enttäuschende Auflösung am Ende
    halten kann.
    vladslevin
    vladslevin

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2017
    Die Idee der Handlung ist im Grunde nicht schlecht. Aber Vee der weibliche Hauptcharakter ist an einigen Stellen leider so dämlich das es beim zusehen wehtut
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    16 Follower 134 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...]Das Besondere an „Nerve“ ist die falsche Fährte, die ausgelegt ist. Es scheint zuerst ein typisches Produkt der Young-Adult-Erfolgskalkulation anzustehen, das sich durch stupiden Soundtrack und Bebilderung an die Instagram-Zielgruppe anzubiedern versucht. Man möchte schon die Augen verdrehen, dann geht es los, auf das Motorrad, zur 5th Avenue. Durch eine Metropole, ein Netz, Gewinde von Lichtern und Straßen, in das sich die Welt des großen Spiels, der großen Illusion als Parallelmacht eingeknüpft hat – in der Unschärfe werden Lichter zu Sphären hinter den Protagonisten, denen wir ganz nahe kommen, denen wir folgen, wobei sich der ästhetische Wandel auch an den ihnen selbst vollzieht; Vee legt die zur Uniform gewordene Collogejacke ab und schlüpft ins türkis glitzernde Kleid. Man denkt während der Neon-Jagden durch New York City an „Drive“, manchmal gar an „À bout de souffle“. Gelbes Laternenlicht und körnige Smartphone-Wackelbilder sind Antithese und doch dynamische Symbiose. [...]
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2017
    Da ich die Idee des Films ziemlich gut fand und mich auch der Trailer überzeugt hat wollte ich mir den Film unbedingt anschauen,

    Story: Bist du Watcher oder Player? Das ist die Hauptfrage des Spiels "Nerve". Ist man Watcher so stellt man die Aufgaben für die Player und wie viel die einem Wert sind und die Player müssen die aufgegebene Aufgabe schaffen, dann erhalten diese das Geld. Umso mehr Watcher man hat, umso besser verdient man und am Ende müssen die beiden besten im Finale antreten. Im Film hauptsächlich geht es um die schüchterne Vee, die auch mal im Mittelpunkt stehen möchte und zeigen will, dass sie auch das kann was ihre beste Freundin (eine sehr erfolgreicher Spielerin) kann. Dabei lernt sie Ian kennen ebenfalls einen Player und beide müssen immer krassere Aufgaben zusammen lösen. Soweit erstmal zur Story. Die Story fängt soweit erstmal gut an. Es wird einmal grob alles vorgestellt, bis es dann auch schon nach ein paar Minuten sofort mit dem Spiel los geht. Bedeutet, weder die Hauptprotagonistin noch das Spiel selber bekommen wirklich Hintergrund, sondern werden nur oberflächlich dargestellt. Und das ist auch das Hauptproblem der Story. Zur Mitte hin werden die Aufgaben zwar immer extremer, aber das handeln der Personen selber ist einfach nur merkwürdig und verwirrend. Die Frage die dabei die ganze Zeit im Raums steht ist, was macht man alles für Fame und Geld. Die Grundstory was man alles für Geld und Fame machen würde ist die ganze Zeit präsent, aber wird nicht gut rüber gebracht, da nichts wirklich Hintergrund bekommt. Warum stellen manche Leute bestimmte Aufgaben, welche ziemlich unnötig sind und warum machen sie die ganzen Aufgaben ohne auch mal zu hinterfragen warum. Klar man könnte jetzt sagen in Echt wäre das wahrscheinlich nicht anders, aber man würde trotzdem nen bisschen Verständnis fragen. Das Ende wiederum finde ich persönlich schon eher gelungen. Es ist zwar ziemlich übertrieben und es kommt ziemlich schnell, aber da wird endlich der Grundgedanke des Films aufgelöst und der macht sogar Sinn. Leider ist der Anfang und der Mittelteil nicht wirklich gut und die Story hat nicht wirklich Sinn und Verstand. Da war definitiv mehr drin. Dazu kommt noch das Film nen bisschen sehr vorausschaubar ist. Note: 4

    Schauspieler: Und die sind soweit gut mehr aber auch nicht. Das Hauptproblem sind die Dialoge und die Synchronisation. Manchmal redet die Person aber der Sprecher nicht und manchmal ist das genau andersrum. Manchmal passen die Lippen nicht wirklich mit der Stimme überein und das nervt dann schon an der ein und anderen Stelle. Das Problem liehgt her mehr an dem Drehbuch und den Dialogen, als an den Schauspielern. Da auch das Handeln der Personen meistens nicht nachvollziehbar ist ist es schwer da den Schauspielern die Schuld zu geben. Die machen das beste raus, aber auch hier muss ich leider eine Note abziehen. Note: 3

    Action/Spannung: Da der Film nur 90 Minuten geht wird auch relativ viel Action geboten. Die Action sieht über weite Teile gut aus, aber manchen Stellen einfach nur schrecklich. Man sieht förmlich das die vor einem Greenscreen stehen und das schadet den Film schon an der ein oder anderen Stelle. An den Stellen wo die Action gut ist, macht sie auch Spaß anzuschauen, ist aber auch nichts überwältigendes, wo man sagen würde: Wow das hat man noch nie gesehen. Kommen wir zur Spannung und die ist wirklich nur am Ende ein bisschen da. Am Anfang baut sie sich nicht wirklich auf und zur Mitte hin wird es auch nicht mehr. Dazu kommt noch das der Film nicht wirklich weiß wo er hin will. Will er ein Thriller sein oder doch ein Action Film, aber eine Romanze wollten sie auch noch machen. Darunter leidet nicht nur wie oben schon gesagt die Story, sondern auch die Spannung, da es zu viele verwirrende Szenen gibt.Note: 4 , da leider die Spannung fehlt und auch die Action an zu vielen Stellen zu schlecht aussieht.

    Gesamtnote: 4+

    Der Trailer verspricht mehr als der Film wirklich bietet. Ein Film der nicht wirklich weiß was er sein will, eine Story die keinen Hintergrund bekommt und Schauspieler die versuchen, dass beste aus der Story rauszuholen ergibt am Ende einen Film der so lala ist, aber mehr definitiv nicht. Die Grundstory passt und man kann so ein bisschen selber was rein interpretieren, aber mehr auch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 21. Januar 2017
    Guter Spannender Film für zwischen durch!
    Tolle Story,tolle Darsteller....ein Paar Scenen werfen fragen auf bzgl. der Challenges,wer das immer filmt weil manchmal die darsteller etwas machen un keine Kamera auf sie gerichtet ist un trotzdem sieht man alles im netz aber das ist wirklich einer der kleinsten Makel,war wirklich gut,war sehr überrascht!
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2017
    Anfangs könnte man noch meinen, ein typisches Teenager-Drama vor sich zu haben. Emma Roberts hatte es schließlich schon in "Palo Alto" mit Schulproblemen, prekären Familiensituationen und eigenartigen Freundeskreisen zu tun bekommen. Dank der flexiblen Kameraarbeit, die wiederholt die Perspektive des Smartphone- oder PC-Bildschirms einnimmt, und vieler gut aufgelegter Darsteller drängt sich dieser Aspekt glücklicherweise nur selten in den Vordergrund. Durch die vielfältigen Verweise auf Trends der Netzkultur (Schleichwerbung lässt sich da leider kaum vermeiden) ist man als Angehöriger der digitalen Generation auch gleich mitten im Geschehen und kann sich ein bisschen in Vee einfühlen. Natürlich ist das auch Roberts' sympathischem Spiel zu verdanken, der Sprung vom grauen Mäuschen hin zum potentiellen Glamour-Girl gelingt ihr ohne Probleme. James Francos kleiner Bruder Dave darf als cooler Macker verführerisch grinsen und viel Motorrad fahren, hebt sich aber nur wenig von anderen seiner Rollen, wie zum Beispiel in "Die Unfassbaren" ab.

    Sonst erweist sich der Film trotz seines relativ ernsten Themas und vereinzelter Klischees als reichlich unterhaltsam. Inmitten der dichten Inszenierung ist kaum Platz für moralisches Zeigefinger-Gewedel, lediglich Vees emotionale Ansprache während der letzten Runde des Spiels ist ebenso vorhersehbar wie idealistisch. Umso besser, dass darin nicht irgendwelche grauen Eminenzen in die Verantwortung genommen werden, sondern die Crowd selbst. Diverse Facebook-Nominierungen und "People are Awesome"-Compilations auf Youtube fordern jetzt schon regelmäßig den Wagemut oder Leichtsinn ihres Publikums heraus, ein Spiel wie "Nerve" wäre als extremere Form davon also durchaus denkbar.

    In seinen besten Momenten zeigen das Spiel und das Verhalten der Spieler ganz offen, was unbegrenzter Narzissmus und eine zum schlechteren genutzte Schwarmintelligenz alles anrichten können. Da wird das Smartphone schnell zur Waffe, wenn man es auf andere richtet, die die Community daraufhin als Verräter brandmarkt. Lässt man die ganzen Standard-College- und Love-Interest-Momente weg (oder ignoriert sie), dann hat man einen unverschämt gut aussehenden und hochaktuellen Thriller vor sich, der nichts mit pessimistischen Anti-Technik-Pamphlets gemeinsam hat.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2016
    schakusel bster film eu west amk, nach film ersmal sishabar auf mein naken brudi. wer schlechte kritik geben tut sein hurensohn und krigt fresse du opfa.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2017
    'Nerve' schafft es, gleichzeitig ein unterhaltsames Jugenddrama und ein spannender Actionfilm zu sein und hat noch dazu eine aktuelle politische Aussage. Es geht hier nicht nur um das vordergründige Thema der Reality-Spiele, sondern auch um Gruppendruck und am Schluss spoiler: werden die Probleme von 'Volksabstimmungen' sehr nachvollziehbar dargestellt
    . Das ist schon herausragend und macht diesen Film zu einem eindrucksvollen Erlebnis. Klare Empfehlung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 26. Oktober 2016
    Nerve ist ein durchaus glaubwürdiger Trend unserer Zeit. Man kann sich ohne große Mühe vorstellen dass diese Art von Social Media Game mehr oder weniger so Einzug in unsere Welt gezogen haben könnte. R es gibt genug gelangweilte "Reiche" die dafür zahlen würden, das sich "Arme" Ruhm-Süchtige und Nervenkitzeljunkies auf derart gefährliche Wetten einlassen. Das ganze wird gepaart mit überraschen frischer schauspielerischer Leistung. Leider leckt die Story dann in der Auflösung am Ende doch gewaltig (btw: welche Mutter würde SO handeln??) von der vorgegaukelt realitätsfernen technischen Umsetzung mal abgesehen.
    Bis zu den letzten 40 Minuten hatte Ouch aber Spaß. Der Film ist zweifelsohne sehr kurzweilig.
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