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Filmliebhaber-Tom
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3,5
Veröffentlicht am 12. Juni 2016
[... THE BOY erfindet das Horror-Rad zwar nicht neu, aber bietet sympathischen, weitgehend gewaltfreien Old School Grusel, der von einer überzeugenden Hauptdarstellerin und einem sein Handwerk verstehenden Regisseur mit Herz fürs Genre erfolgreich transportiert wird. Damit sticht der Streifen aus der Flut inspirations-und gefühlloser Billigproduktionen positiv heraus. Freunde des schaurig Schönen sollten ihm somit die verdiente Chance geben ...]
Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen.
Lange Zeit wird "The boy" nicht im Kopf bleiben... Die Geschichte an sich hatte gutes Potenzial und ruft dieses auch teilweise ab, Spoiler:z.B. bei der Wendung als man herausfindet dass die Puppe gar nicht so verhext ist.
Wir empfanden in der Gruppe den Film jedoch als recht langweilig und es hat auch lange gedauert bis die Geschichte erstmal richtig fahrt aufgenommen hat. Zum Ende hin wurde es dann spannend und das Verhalten der Charaktere war sehr authentisch.
Meiner Meinung nach ein Film den man nicht gesehen haben muss.
Ordentlicher klassischer Grusel-Streifen aus dem Puppenstübchen. Sicher, entsprungen der Bugwelle von Annabelle, die das Püppchen-Genre wieder etwas reanimiert hat, aber dennoch ein solider und durchaus ansehnlicher Streifen in einem starken Ambiente. Die Handlung und die schauspielerische Leistung fällt ein wenig ab, aber sind noch im Rahmen dessen, was man in dem Genre erwarten darf. Splatter muss leider draussen bleiben, aber auch gut so.
Du magst Horror? Du magst Horror mit Puppen? Du magst Horror mit lebenden Puppen? Gut, dann bist du in "The Boy" richtig. Guter Genre-Streifen, der dieses viel gezeigte Thema gut aufnimmt, ohne langweilig zu werden. An manchen Stellen vielleicht nicht ganz so stark wie erwartet, aber insgesamt gut gelungen.
THE BOY Greta kommt aus den USA nach England um dort einen Job als Kindermädchen anzunehmen. Die Heelshires leben in einem großen Haus auf dem Land und sehr abgeschieden. Greta soll auf ihren Sohn Brahms aufpassen, doch wie sich herausstellt ist dieser eine Puppe. Greta ist das zu dumm, so lässt sie die Puppe die ganze Zeit nur irgendwo rumliegen und dazu ist es auch noch leicht verdientes Geld. Doch nach einiger Zeit tut sich etwas. Immer wenn Greta Brahms alleine lässt, ist er dann auf einmal ganz wo anders. Zu Beginn lernt sie dann noch Malcolm kennen. Er bringt einmal die Woche Lebensmittel ins Haus. Und so gehen die beidem dem Mysterium nach.
Lauren Cohan ist, wie auch in ihrer bekanntesten Rolle als Maggie in The Walking Dead, hier durchweg überzeugend. Sowohl auf der schauspielerischen, als auch auf der emotionalen Seite. Der Rest vom Cast ist gut besetzt, wenn auch nur eine Handvoll Schauspieler dabei sind.
Technisch ist der Film solide, mit einer teilweise bedrückenden Atmosphäre und guter Musik.
Mein Fazit: THE BOY ist ein guter Horror-Film, der mit einer interessanten Geschichte daher kommt. Diese wird im Verlauf des Films auch immer konkreter, wenn auch manche „Schocker“ etwas zu simple sind. Sowohl schauspielerisch, als auch technisch wird hier durchweg gutes geboten. Deshalb kann ich den Film durchaus empfehlen und mit seinen knapp über 90 Minuten ist er auch definitiv nicht zu lang.
Total langweilig und nur zwei Szenen an denen man sich "vielleicht" erschrecken könnte! Der trailer ist leider das beste und das war auch schon der Film, wer nicht gerade dumm ist weiß auch schon vorher was passieren wird! Fürs Kino lohnt er nicht und das Genre -horror- ist da überhaupt nicht angebracht!
Lange Zeit wird "The boy" nicht im Kopf bleiben... Die Geschichte an sich hatte gutes Potenzial und ruft dieses auch teilweise ab, spoiler: z.B. bei der Wendung als man herausfindet dass die Puppe gar nicht so verhext ist.
Wir empfanden in der Gruppe den Film jedoch als recht langweilig und es hat auch lange gedauert bis die Geschichte erstmal richtig fahrt aufgenommen hat. Zum Ende hin wurde es dann spannend und das Verhalten der Charaktere war sehr authentisch.
Meiner Meinung nach ein Film den man nicht gesehen haben muss.
Zwar verbindet "The Boy" einige bekannte Horror-Grundzüge, doch wie so oft kommt es auf die Kombination an. Eine emotionslose Puppe, die jeden Schritt zu verfolgen scheint, sorgt jedenfalls für die nötige Substanz. Das Ergebnis ist ein solider Streifen mit einigen kurzen Schockmomenten, nicht beabsichtig witzigen Stellen und nicht zündenden Gags. Das Auf und Ab sorgt für eine ganz eigene Atmosphäre im Film, ist aber auch der Grund dafür, warum er kein Super-Schocker ist. Erst das Ende überrascht mit einer ungeahnten Wendung, die allerdings auch nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
Also, FSK ab 12, völliger Schwachsinn bei dem was man dort sieht ist das meiner Meinung nach erst ab 16 wert, 18 wäre zu übertrieben... In Liedern wird ein "fuck" zensiert aber was es in dem Film zu sehen gibt ist einfach nicht für Kinder unter 16 geeignet. Alles in allem ist der Film sehr gut gemacht, tolle Schock Momente! Story einwandfrei, doch am Ende fragt man sich aus welchem Film man so eine ähnliche Handlung kennt. Das offene Ende lässt auf einen 2. Teil vermuten. Dennoch sehr guter Film. 👌🏼
The Boy hat eine nette Story und hatte auch gute Schauspieler, aber der fehler des Films ist das die Story, anstatt was eigenes kreatives zu entwickeln, auf ein Typischen aller Halloween-Abklatsche entwickelt. Es bleibt ein Film zurück mit dem man eine Gruselnacht machen kann.