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Luke-Corvin H
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3,0
Veröffentlicht am 21. Februar 2016
The Boy hat eine nette Story und hatte auch gute Schauspieler, aber der fehler des Films ist das die Story, anstatt was eigenes kreatives zu entwickeln, auf ein Typischen aller Halloween-Abklatsche entwickelt. Es bleibt ein Film zurück mit dem man eine Gruselnacht machen kann.
Lange Zeit wird "The boy" nicht im Kopf bleiben... Die Geschichte an sich hatte gutes Potenzial und ruft dieses auch teilweise ab, Spoiler:z.B. bei der Wendung als man herausfindet dass die Puppe gar nicht so verhext ist.
Wir empfanden in der Gruppe den Film jedoch als recht langweilig und es hat auch lange gedauert bis die Geschichte erstmal richtig fahrt aufgenommen hat. Zum Ende hin wurde es dann spannend und das Verhalten der Charaktere war sehr authentisch.
Meiner Meinung nach ein Film den man nicht gesehen haben muss.
Lange Zeit wird "The boy" nicht im Kopf bleiben... Die Geschichte an sich hatte gutes Potenzial und ruft dieses auch teilweise ab, spoiler: z.B. bei der Wendung als man herausfindet dass die Puppe gar nicht so verhext ist.
Wir empfanden in der Gruppe den Film jedoch als recht langweilig und es hat auch lange gedauert bis die Geschichte erstmal richtig fahrt aufgenommen hat. Zum Ende hin wurde es dann spannend und das Verhalten der Charaktere war sehr authentisch.
Meiner Meinung nach ein Film den man nicht gesehen haben muss.
Zwar verbindet "The Boy" einige bekannte Horror-Grundzüge, doch wie so oft kommt es auf die Kombination an. Eine emotionslose Puppe, die jeden Schritt zu verfolgen scheint, sorgt jedenfalls für die nötige Substanz. Das Ergebnis ist ein solider Streifen mit einigen kurzen Schockmomenten, nicht beabsichtig witzigen Stellen und nicht zündenden Gags. Das Auf und Ab sorgt für eine ganz eigene Atmosphäre im Film, ist aber auch der Grund dafür, warum er kein Super-Schocker ist. Erst das Ende überrascht mit einer ungeahnten Wendung, die allerdings auch nicht lange in Erinnerung bleiben wird.
[... THE BOY erfindet das Horror-Rad zwar nicht neu, aber bietet sympathischen, weitgehend gewaltfreien Old School Grusel, der von einer überzeugenden Hauptdarstellerin und einem sein Handwerk verstehenden Regisseur mit Herz fürs Genre erfolgreich transportiert wird. Damit sticht der Streifen aus der Flut inspirations-und gefühlloser Billigproduktionen positiv heraus. Freunde des schaurig Schönen sollten ihm somit die verdiente Chance geben ...]
Eine komplette Kritik zum Film gibt es auf dem Horrorblog FILMCHECKER zu lesen.
Kann jetzt leider nicht sagen, dass ich Angst hatte oder mich wenigstens gegruselt hätte. Aber "The Boy" hatte eine schöne mysteriöse Stimmung, die der Film auch voll genutzt hat. Ich wollte schon wissen, was es mit der Puppe auf sich hat und dass hat mich auch an der Stange gehalten. Dem Twist am Ende fand ich super, damit hab ich nämlich überhaupt nicht gerechnet.
Du magst Horror? Du magst Horror mit Puppen? Du magst Horror mit lebenden Puppen? Gut, dann bist du in "The Boy" richtig. Guter Genre-Streifen, der dieses viel gezeigte Thema gut aufnimmt, ohne langweilig zu werden. An manchen Stellen vielleicht nicht ganz so stark wie erwartet, aber insgesamt gut gelungen.
Hier kommt eine hübsche Nanny, die ihre Vergangenheit verarbeiten und hinter sich lassen will zu einem Ehepaar, dass seine Vergangenheit (auf skurrile Weise) verarbeitet und davon mal Urlaub machen will. Nanny entflieht dabei dem sehr weltlichen Umstand eines gewalttätigen Exfreundes und das möglichst weit von Amerika nach England. Das Ehepaar verarbeitet den Tod des eigenen Kindes, indem sie eine Puppe an dessen Stelle gesetzt haben. Und jetzt wollen sie mal Urlaub machen. Das an sich ist schon unheimlich genug, so dass es gar nicht viel Phantasie braucht, um für den Film in Stimmung zu kommen. Man kann sich also schön zurücklehnen und sich freuen, dass einiges Vorhersehbares passiert, aber man auch genauso oft überrascht wird. Sehr netter und gut gemachter Grusel für Zwischendurch.
Ganz okay. Nichts weltbewegend Neues in dem Genre aber die Umsetzung ist ganz gut gelungen. Die Hauptdarstellerin wirkt mir etwas zu alt für diese Rolle. Sie sieht toll aus keine Frage aber eine Jüngere hätte noch besser gepasst.
Der Film hat durchaus seine Momente. Heut zu Tage wird ja gleich alles in die Horror-Schublade gesteckt, davon ist der Film ein ganzes Stück entfernt. Als altklassischer "Gruselfilm" geht der Film aber durchaus durch. Man muss kein großer Kenner des Genre sein, um spätestens zur Mitte des Filmes die wahren Hintergründe zu erkennen, nicht desto trotz bleibt eine gewisse Spannung durchaus erhalten. Der Film hat Struktur, kommt klassisch mit ein paar wenigen Schauspielern aus, Musik und Set passt. Zwei Sterne hätten vielleicht auch gereicht, aber lau..., lau ist der Film keineswegs.