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Presse-Kritiken
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Im Jahr 1715 erliegt der Sonnenkönig einer nekrotischen Erkrankung des Beines. Kein spektakulärer Tod, vielmehr ein mähliches Verdämmern, von Albert Serra als Trance in Szene gesetzt und von Jean-Pierre Léaud mit minimalen Mitteln und höchstmöglicher Intensität auf größten Effekt hin gespielt. Selten ist Stillstand im Kino derart spannend, selten ist so wenig derart viel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Simon Crook
Serras trauriger, stattlicher, eindringlicher Beitrag zum Genre des langsamen Kinos ist sowohl eine intime Studie des Tods des Sonnenkönigs als auch ein Requiem an die schwindende Arthouse-Szene Europas.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Patrick Holzapfel
"Der Tod von Ludwig XIV. ist also auch ein Film über Jean-Pierre Léaud und damit das Kino. Genauso unberührbar und magisch wie der König."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Dadurch, dass alles katalogisiert wird, jeder Löffel Essen, der nicht gegessen wird, jeder Schluck Wasser, der nicht heruntergeschluckt wird, jeder Seufzer und jedes Stöhnen, wird aus dem Mythos ein Mensch und das immanente Paradox eines gottgesandten Herrschers wird enthüllt
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Ben Kenigsberg
Die Lebendigkeit der Inszenierung – mit einem Sound-Design, das jedes Kaugeräusch und jedes Uhrticken betont – sorgt dafür, dass der Film immer fesselnder wird.
epd-Film
Im Jahr 1715 erliegt der Sonnenkönig einer nekrotischen Erkrankung des Beines. Kein spektakulärer Tod, vielmehr ein mähliches Verdämmern, von Albert Serra als Trance in Szene gesetzt und von Jean-Pierre Léaud mit minimalen Mitteln und höchstmöglicher Intensität auf größten Effekt hin gespielt. Selten ist Stillstand im Kino derart spannend, selten ist so wenig derart viel.
Empire UK
Serras trauriger, stattlicher, eindringlicher Beitrag zum Genre des langsamen Kinos ist sowohl eine intime Studie des Tods des Sonnenkönigs als auch ein Requiem an die schwindende Arthouse-Szene Europas.
Kino-Zeit
"Der Tod von Ludwig XIV. ist also auch ein Film über Jean-Pierre Léaud und damit das Kino. Genauso unberührbar und magisch wie der König."
The Hollywood Reporter
Dadurch, dass alles katalogisiert wird, jeder Löffel Essen, der nicht gegessen wird, jeder Schluck Wasser, der nicht heruntergeschluckt wird, jeder Seufzer und jedes Stöhnen, wird aus dem Mythos ein Mensch und das immanente Paradox eines gottgesandten Herrschers wird enthüllt
Variety
Die Lebendigkeit der Inszenierung – mit einem Sound-Design, das jedes Kaugeräusch und jedes Uhrticken betont – sorgt dafür, dass der Film immer fesselnder wird.