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komet
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1,0
Veröffentlicht am 30. August 2016
schon wieder eine filmstarts-kritik, die ich nicht mal ansatzweise für gerechtfertigt halte und schon wieder ein tiefpunkt, was das kino-jahr 2016 angeht. lieber filmstarts-kritiker, bitte nicht persönlich nehmen. sie kennen sich mit dem ganzen business besser aus, als ich. trotzdem taucht in meinem kopf dauernd die frage auf, ob sie die filme "bad neighbors" und "dirty grandpa" wirklich gesehen haben. sorry, war nur so´n gedanke und soll kein streit-anfangen sein. - - - - - - - - - - für "offenbar völlig schamlose hauptdarsteller" muss man tatsächlich "bad neighbors" oder "dirty grandpa" oder eben den klassiker "hangover" anschauen. von "völlig schamlosen hauptdarstellern" war hier nicht viel zu sehen. mike und dave machen in dem film quasi gar nichts. und die beiden mädels rauchen mal einen joint oder ziehen sich mal XTC rein, davon bekommt man im film aber kaum was mit. - - - - - - - - - das ist aber eine kernfrage. was nützt es, wenn leute etwas gutes oder eben etwas schlechtes machen, wenn man in dem film aber nichts davon sieht? ein film ist zum sehen da, ansonsten könnte es auch ein hörspiel sein, wenn es nichts zum sehen gibt. alle drogen und selbst der porno, den die mädels sehen, werden filmtechnisch nur angedeutet. - - - - - - - - - - - gott im himmel, zwei mädels schauen sich einen porno an und rauchen mal einen joint. wo sind wir hier? im prüdesten amerika aller zeiten? wo zum teufel soll denn da die anarchie sein? ich weiss es nicht und der filmstarts-kritiker wahrscheinlich auch nicht, wenn man ihn fragen würde. - - - - - - - - - anarchie und "gags, die am tiefsten unter die gürtellinie zielen", die gibt es woanders. nämlich in "hangover", "bad neighbors" und "dirty grandpa". hier aber nicht. da kann man sich auch eine reportage über ein nonnen-kloster anschauen. macht im prinzip keinen unterschied. - - - - - - - - - - im film wird zwischendurch immer mal wieder ein ernster ton versucht. wo es dann tatsächlich um beziehungen oder liebe geht, oder was auch immer. hab´s nicht verstanden. aber das war der fehler. 50 prozent ernst und 50 prozent geschmackloser klamauk? das kann ja gar nicht funktionieren und hat es hier auch nicht. kein geld fürs kinoticket ausgeben. lieber "dirty grandpa" anschauen.
Eines vorweg, ich habe nicht viel von dem Film erwartet und war um so mehr erfreut als er mir so gut gefallen hat. Die beiden sind ein super Duo und die Geschichte an sich ist natürlich kein Meisterwerk, aber der Film hat sehr viele kleine versteckte Lacher und auch paar Große. Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß beim kucken und werde ihn bestimmt in nem Jahr mal nochmal ansehen.
Ein einziges Ärgernis – nicht lustig, nicht unterhaltsam, keinen Charme. Fäkalhumor und Klischees sind so schlecht präsentiert, dass ich am liebsten um mich schlagen würde. Der Film hat einfach GAR NICHTS. 0 von 10 Punkten.
So schlecht ist die Besetzung dieser Komödie nicht, dass man daraus nicht mehr hätte machen können. Aber wie so oft in den letzten Jahren, werden die Witze amerikanischer Komödien immer platter, weil den Autoren offensichtlich nicht mehr viel einfällt. Und was halbwegs witzig ist, hat man alles schon einmal gehört oder gesehen. Auch das Ende ist vorhersehbar. Filme wie "Kindsköpfe 2", "Bad Neighbours" und sämtliche Teenager-College-Komödien immer wieder neu durchzunudeln, bringt nichts und verjagt den gewillten Kinogänger.
Nach den ersten 45 Minuten dachte ich schon, dass ich mir da eine richtige Gurke ausgesucht habe. Zum Glück steigert sich der Film dann und bringt doch noch ein paar ordentliche Lacher. Klar kann die Story in einer guten Komödie auch mal flach sein, hier war es aber so richtig störend, weil eine öde Story auf öde Witze getroffen ist. Dann folgte eine ordentliche Steigerung, die mich das Kino noch versöhnt verlassen ließ.
Nach „Bad Neighbors“ und „Dirty Grandpa” geht der Schwachsinn scheinbar unaufhaltsam weiter. Irgendwann wird auch Zac Efron begreifen müssen, dass man mit platten Filmen zwar eine ganze Menge Geld verdienen kann und wie es (leider) scheint, auch zahlreich Zuschauer in die Kinosessel bekommt, aber ob er selbst seinen schauspielerischen Zielen damit näher kommt, wage ich doch zu bezweifeln. `Filmstarts` schreibt: „… vom imagebedachten Teenie-Star zum schmerzbefreiten Experten für zotige Komödien gemausert.“ Soll das etwa eine Entwicklung sein? Habe vergeblich versucht dem Film etwas abzugewinnen. Habe sogar versucht, etwas zum Lachen zu finden. Vergeblich! Der Film ist platt, kindisch, niveaulos, ziemlich schwachsinnig, sinn- und handlungsfrei und vor allem, er ist weder komisch, noch witzig. Was Filmstarts geritten hat, hier 3,5 Sterne zu geben, keine Ahnung. Vermutlich war Alkohol im Spiel. Ein halber Stern bringt es auf den Punkt- katastrophal!
[...] Unsere Erwartungen an "Mike and Dave Need Wedding Dates" waren nicht besonders hoch - demnach konnten wir auch nicht wirklich enttäuscht werden. Die Handlung nimmt sehr schnell den bereits geahnten Verlauf an. Es wird sich kaum Mühe gegeben, die Geschichte nur annähernd spannend zu machen oder mit unerwarteten Wendungen anzureichern. Was folgt sind eineinhalb Stunden alberne, flache und niveaulose Gags, die zumindest teilweise immerhin zünden. Trotz der dümmlichen Witze mussten wir uns aber bei diesem Film, im Gegensatz zu anderer solcher Werke wie beispielsweise Bad Neighbors, nicht ununterbrochen fremdschämen. Zwischendurch versucht der Film sogar etwas Romantik aufkommen zu lassen, was allerdings aufgrund der vielen Sexwitze einfach nur albern und unauthentisch wirkt. Deshalb ist der Streifen für uns nur durchschnittlich, für das Publikum im Teenager-Alter dank des Casts und der Thematik aber bestimmt ein voller Erfolg. [...]
Ach ich weiß auch nicht. Irgendwie finde ich keinen gefallen an den neueren Komödien. Hangover war für mich kein Meilenstein, Bad Neighbours war nicht gut , Kindsköpfe ebenfalls nicht.Mike and Dave ist für eine Komödie zu unlustig...ich musste selten lachen. Optisch ist er gelungen und hat einen attraktiven Cast. Das reicht leider nicht