Stephania ist 42 Jahre alt und lebt heute in Uruguay als Transvestit. Nach einer schweren Kindheit und der durch ihre Adoptions-Eltern bedingte Beteiligung an revolutioniären Aktivitäten, rutschte Stephania als Teenager in die Drogensucht ab und musste ihr Geld als Prostituierte verdienen. Doch heute, 26 Jahre später, lebt sie drogenfrei in Montevideo, der Hauptstadt Uruguays. Der Dokumentarfilm bietet einen Einblick in den Alltag von Stephania und zeigt, mit welchen Hürden und Freuden sie als Transvestit in Uruguay zu leben hat und begleitet sie bei dem Versuch, ihre biologische Familie ausfindig zu machen, in die sie als Sohn und Bruder hineingeboren wurde.