The Visit - Eine außerirdische Begegnung: Pressespiegel
The Visit - Eine außerirdische Begegnung
Durchschnitts-Wertung
2,8
Presse-Titel
Variety
epd-Film
The Hollywood Reporter
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Ben Kenigsberg
Voller glatter und oft surrealer Bilder wird „The Visit“ in kühler Temperatur serviert. Die Doku schwankt zwischen faszinierend und banal, je nachdem, worüber gerade diskutiert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Silvia Hallensleben
Eine über weite Strecken eher assoziativ gebaute Dokufantasie des Dänen Michael Madsen über den menschlichen Erstkontakt mit dem Außerirdischen. Bitte nicht mit M. Night Shyamalans gleichnamiger Horrorkomödie aus dem letzten Jahr durcheinanderbringen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
„The Visit” läuft – das ist offensichtlich – eher auf philosophische als praktische Fragen hinaus und seine „humanistische“ Perspektive könnte sich als wertvoller Ansatz auf dem Feld der außerirdischen Forschung erweisen, aber als Film bleibt die Doku auffallend unfokussiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Voller glatter und oft surrealer Bilder wird „The Visit“ in kühler Temperatur serviert. Die Doku schwankt zwischen faszinierend und banal, je nachdem, worüber gerade diskutiert wird.
epd-Film
Eine über weite Strecken eher assoziativ gebaute Dokufantasie des Dänen Michael Madsen über den menschlichen Erstkontakt mit dem Außerirdischen. Bitte nicht mit M. Night Shyamalans gleichnamiger Horrorkomödie aus dem letzten Jahr durcheinanderbringen.
The Hollywood Reporter
„The Visit” läuft – das ist offensichtlich – eher auf philosophische als praktische Fragen hinaus und seine „humanistische“ Perspektive könnte sich als wertvoller Ansatz auf dem Feld der außerirdischen Forschung erweisen, aber als Film bleibt die Doku auffallend unfokussiert.