In ihrem Dokumentarfilm widmen sich die Regisseure Frida und Lasse Barkfors dem Leben von entlassenen Sexualstraftätern und beleuchten damit ein besonders heikles gesellschaftliches Thema. Am Beispiel eines Trailerparks im US-Bundesstaat Florida, in dem 120 jener Menschen leben, porträtieren die beiden Filmemacher deren Versuch, sich wieder ein normales Leben aufzubauen und in die Gesellschaft zu reintegrieren. Doch aufgrund der Art ihrer Vergehen, die von kleineren Delikten bis hin zu abscheulichen Gräueltaten reichen, stoßen sie vielerorts auf gnadenlose Ablehnung, Hass und Demütigung. Daher nutzen sie die Gemeinschaft in ihrer kleinen Siedlung, um sich selbst mit ihren Verbrechen zu konfrontieren und ihre inneren Dämonen zu bekämpfen.