Also der Film braucht gefühlt ewig zum aufbauen wobei die Ansätze teils gut waren aber dennoch wurde nichts draus gemacht. Zu langsam ist das Story telling die mutter ist anstrengend von ihrer art und zu wenig horror Elemente. Zu wenig schocker. Bzw gar keine einfach ein total öder exorcist-movie. Denke Netflix hat den Film einfach künstlich hoch gepusht der ist halt einfach mega langweilig. 2 Stunden für nichts kann man sich auch sparen.
Schon von Anfang an wirkt die Handlung extrem öde, als ob die Drehbuchautoren selbst nicht mehr wussten, wie sie die Geschichte spannend gestalten könnten.
Besonders unglaubwürdig ist die Darstellung der alleinerziehenden Mutter, die sich ein Haus leisten kann, als wäre das in der heutigen Zeit eine Kleinigkeit.
spoiler: Noch schlimmer ist die völlig unglaubwürdige Rolle des Jugendamts. Es ist einfach nicht vorstellbar, dass die Behörden nicht eingreifen würden, wenn Kindern so offensichtlich Gewalt angetan wird. Das untergräbt jeglichen Realismus und sorgt dafür, dass man sich nicht in die Geschichte hineinversetzen kann.
Und dann ist da noch die Oma, die als „sexy“ verkauft werden soll – eine Entscheidung, die so fehl am Platz ist, dass man sich fragt, ob die Filmemacher sich überhaupt Gedanken darüber gemacht haben, wie das beim Publikum ankommen könnte. Alles in allem ein Film, den man sich getrost sparen kann