Kylie Atkins (Ali Cobrin) ist zu beneiden: Die College-Studentin sieht gut aus und ist intelligent. Es mangelt der jungen Frau aber an Geld, das sie für ihr Studium dringend benötigt. Deswegen beginnt sie als Webcam-Girl und nimmt am Projekt "Girlhouse" teil, für das in einer abgelegenen, für die Zuschauer unbekannten Villa mehrere junge Frauen versammelt werden, die sich alle vor den im Haus zahlreich angebrachten Videokameras ausziehen. Zu den Damen, die damit eine Stange Geld machen wollen, gehören Janet (Chasty Ballesteros), Devon (Alyson Bath), Mia (Nicole Fox), Kat (Alice Hunter) und Heather (Elysia Rotaru). Schnell erregt Kylie die Aufmerksamkeit eines Users namens "LoverBoy" (Slaine) – und setzt damit eine verhängnisvolle Ereigniskette in Gang. Kylies Kolleginnen erlauben sich einen Streich auf Kosten des zahlenden Kunden, was dieser nicht einfach auf sich sitzen lassen will. Er will Rache. Mit seinem technologischen Fachwissen macht er den geheimen Standort der Villa ausfindig. Die Bewohnerinnen müssen nun um ihr Leben kämpfen, während die Zuschauer über die Kameras alles mitverfolgen können…
Seit langem habe ich mal wieder einen Film der etwas härteren Gangart gesehen. Dachte ich jedenfalls. Der Film gehört ganz klar zu denen, die mehr sein wollen als sie sind. 50 Minuten wird ziemlich langatmig versucht, dem Film eine Botschaft oder einen tieferen Sinn zu geben. Dem Zuschauer sollen die Hintergründe des Tun und Handelns der Protagonisten irgendwie verständlich rüber gebracht werden. Das funktioniert nicht. Die Haupthandlung ...
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Filmliebhaber-Tom
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3,5
Veröffentlicht am 24. Februar 2015
[...Die Klassiker HALLOWEEN und der Kultfilm FREITAG DER 13. bekommen starke Konkurrenz. GIRLHOUSE ist ein beinharter und nicht zimperlicher Slasher, von dem sich zartbesaitete Gemüter besser fern halten sollten. Dieser Streifen belehrt den Zuschauer einmal mehr, dass das personifizierte Grauen im Internet lauert. Denn dort nutzen viele kranke Persönlichkeiten die Anonymität des Webs als Vorwand, um perfiden Gelüsten nachgehen zu können ... ...
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Marcel P.
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3,5
Veröffentlicht am 12. Juli 2016
Überraschend spannender Genrebeitrag. Fängt ruhig an und steigert sich kontinuierlich bis zum Showdown. Micheal Myers bekommt Konkurrenz
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 12. April 2020
So ein scheiss Film. Es gibt einfach keinen Sinn. Die zusammenhänge haben keine Logik... Bitte nehmt ihm von Netflix.