Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
epd-Film
Von Frank Schnelle
Eine vielschichtige, hyperstilisierte Extravaganz des dänischen Dauerprovokateurs Nicolas Winding Refn. In traumhaft schönen Bildern erkundet er in »The Neon Demon« die Ästhetik und den Horror der Modebranche von Los Angeles. Die Hauptrolle – eine gar nicht so naive Unschuld vom Lande – spielt die grandiose Elle Fanning.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Von Ian Freer
„The Neon Demon“ gelingt das einzigartige Kunststück, gleichzeitig langweilig und bravourös zu sein. Wie die Welt, die in dem Film zu sehen ist, ist er ein Fest fürs Auge, aber nicht mehr.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
Von Owen Gleiberman
Nicolas Winding Refn hat einen verschnörkelten, verdrehten, schockierenden, surrealistischen Horror-Film gedreht, der in der Modewelt von Los Angeles spielt. Der ist nicht langweilig, aber ziemlich gehaltlos. Wenn „The Neon Demon“ unsere Vorstellungskraft mit größerer Kraft packen würde, könnte er ein Phänomen sein und nicht nur eine Grand-Guignol-Kuriosität.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Nachdem er sich mit „Only God Forgives“ darauf vorbereitete, hat der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn den Planeten mit „The Neon Demon“ endgültig verlassen. Der Film ist eine stupid-fade, im Tempo schwerfällige, allegorische Kritik am Modelbusiness.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Eine vielschichtige, hyperstilisierte Extravaganz des dänischen Dauerprovokateurs Nicolas Winding Refn. In traumhaft schönen Bildern erkundet er in »The Neon Demon« die Ästhetik und den Horror der Modebranche von Los Angeles. Die Hauptrolle – eine gar nicht so naive Unschuld vom Lande – spielt die grandiose Elle Fanning.
Empire UK
„The Neon Demon“ gelingt das einzigartige Kunststück, gleichzeitig langweilig und bravourös zu sein. Wie die Welt, die in dem Film zu sehen ist, ist er ein Fest fürs Auge, aber nicht mehr.
Variety
Nicolas Winding Refn hat einen verschnörkelten, verdrehten, schockierenden, surrealistischen Horror-Film gedreht, der in der Modewelt von Los Angeles spielt. Der ist nicht langweilig, aber ziemlich gehaltlos. Wenn „The Neon Demon“ unsere Vorstellungskraft mit größerer Kraft packen würde, könnte er ein Phänomen sein und nicht nur eine Grand-Guignol-Kuriosität.
The Hollywood Reporter
Nachdem er sich mit „Only God Forgives“ darauf vorbereitete, hat der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn den Planeten mit „The Neon Demon“ endgültig verlassen. Der Film ist eine stupid-fade, im Tempo schwerfällige, allegorische Kritik am Modelbusiness.