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    Auslöschung
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    3,6
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    49 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 30. März 2019
    Ich habe mich unfassbar gelangweilt bei diesem Film und suche bis heute das Meisterwerk. Selbst die dort auftauchenden Kreaturen bringen keinen Höhepunkt und keine Spannung. Schauspielerisch gleichfalls keinerlei Herausforderung.
    Was soll mir dieser Film sagen, frage ich mich?
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 262 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2019
    'Annihilation' ist ein weiterer Film, bei dem mir die vorherrschende Kritikermeinung unerklärlich ist. Der Plot ist im Grunde genommen schon recht flach, gespickt mit pseudowissenschaftlichen 'Phänomenen', denen genau der Realitätsbezug fehlt, der z.B. 'Ex Machina' vom gleichen Regisseur so faszinierend gemacht hat. Sogar einige Autoren positiver Kritiken schreiben, dass ihnen nicht klar ist, worüber es in 'Annihilation' genau geht.
    Aber auch die Umsetzung ist meiner Meinung nach gerade kein Meisterwerk, sondern geradezu lustlos und unspannend. Es wird ja oft bewiesen, dass man relativ nichtssagende Plots mit spektakulären Effekten und/oder einer gelungenen Dramaturgie massiv filmisch aufpeppen kann, aber davon ist hier wirklich nichts zu sehen. Durchaus enttäuschend!
    Pato18
    Pato18

    2.218 Follower 986 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 21. November 2018
    „Auslöschung“ hat einen interessanten Trailer. spoiler: ja und da werden schon die besten Szenen vorweg gezeigt.
    Es ist schade, dass man einfach wieder auf „besonderen“ tun möchte anstatt einfach auf ein nacktes überleben in dieser Welt gebaut hätte. Es war schlicht langweilig. 0 Action. Das Krokodil und der Wolf waren die besten Szenen und darauf hätte man bauen müssen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. September 2018
    Geniale erfrischende Filmidee
    Wer auf einen intensiven Film ausschau hält ist hier genau richtig.

    Mir hat gefallen: Spannung, Umsetzung, Film hat was faszinierendes und lässt einem dem Atem wegfallen in einer Szene
    Patrick
    Patrick

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. August 2018
    Auslöschung fängt super an und hat zahlreiche Stärken. Das Setting ist spannend, die visuelle Inszenierung grossartig und schauspielerisch auf hohem Niveau. Langeweile kommt keine auf und die wenigen Actionszenen sind knallhart wie es in echt der Fall wäre. Bis weit in den Film hinein habe ich gedacht: "das wird ein SciFi-Highlight!"

    Warum also nur 3,5 Sterne und nicht 4+? Der Film hat es nicht geschafft, das hohe Niveau bis zum Schluss zu halten. Was interessant beginnt, wird nicht sinnvoll fortgeführt. Die Handlungen einiger Charaktere sind unprofessionell und andere wirken wie billige Klischeefiguren. Die Story wird absolut unbefriedigend zu Ende geführt. es bleiben zu viele offene Fragen und auf die Logiklöcher sind andere Kommentatoren bereits eingegangen. Und als Krönung kommt dee heute übliche Gender und diversity cast, welcher offenkundig rein weiblich sein soll, dafür ethnisch durchmischt und auch eine schwarz/weiße Liebschaft darf nicht fehlen. Fehlte nur noch der LGTB Part. Zugegeben hat man es hier weniger plakativ gemacht als anderswo, aber das hat man eigentlich nicht nötig.

    In der Summe bleibt viel Potenzial und ein enorm starker Anfang bis Mittelteil. Im Detail verschenkt der Film jedoch zuviel, so dass wenig mehr als gute 3,5 Sterne bleiben.
    Jenny V.
    Jenny V.

    130 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2018
    Ein schwieriger Film, der durch seinen Tiefgang überzeugt.
    Doch warum ein schwieriger Film? Ganz einfach, weil man wirklich genau wie die Hauptperson, aus deren Position der Film erlebt wird, in die Lage langsamer Verwirrung versetzt wird. Das ist aber auch gleichzeitig das größte Plus des Films, denn dadurch fühlt man wirklich sich in die Handlung hineinversetzt und man erlebt den Film mit den gleichen Emotionen.
    Ein wenig nervig hingegen und auch störend für den Fluss, sind die Rücksprünge auf die gegenwärtige Handlung. Dahingegen wird ein nicht ganz neues, aber bisher kaum beleuchtetes Merkmal der Genkombination einmal versucht in einen Film einzubauen. Dadurch ist es auch schwer ihn einem Genre zuzuordnen, denn es gibt wenige Action-Momente, viel Drama, Romantik, Horror und Wissenschaft. Leider fehlt komplett die komische Variante, wodurch eine stets gedrückte Stimmung herrscht und man sich nie wohl fühlt beim schauen (ich denke aber das ist gewollt, um die Handlung authentischer zu gestalten).
    Mich haben wieder einmal, wie bei vielen Netflix-Streifen, die Dialoge genervt, denn selbst wenn man sie komplett weglassen würde, würde nur wenig vom Film verloren gehen, heißt dass sie wieder sehr flach gestaltet sind.
    Dafür muss ich wirklich den Mut loben, solch ein Experiment mit der Genkombination und Mutation zu versuchen und es auch in einer gewissen logischen Variante darzustellen, wenn es auch zum Schluss deutlich zu Sci-Fi wird.
    Insgesamt ist der Film in seiner Gesamtheit stark, wobei er nicht als einfache Unterhaltung dient und man wirklich komplett beim Film sein muss.
    mcRebe
    mcRebe

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. April 2018
    Anscheinend wurde Filmstarts von Netflix beeinflusst (bzw. Tacheles gesagt 'bestochen'), wie sonst kann so ein b-Movie mit Dialogen wie aus einem Amateur-Studentenprojekt, langweiligen Szenen und philosophischen Geblubber mit 5(!) Sterne bewertet werden? Die Bücher mögen ja ganz gut gewesen sein aber das hier gezeigte ist sperrig, unrealistisch und schlecht geschauspielert.
    Um die Bewertung zu begradigen gebe ich diesen 'Meisterwerk' 0,5 Sterne und hoffe, dass das ein einmaliger Ausrutscher von FS war.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 22. April 2018
    Achtung diese Kritik enthält Spoiler!

    Ein Meisterwerk wie Mother!
    Beim sehen von Filmen, gibt es bei mir Momente wo ich fasziniert auf den TV schaue und mir denke "was? Wie? Hä? Cool!" Ohne zu wissen wieso.
    Ich fühle, dass der Film mir mehr teilen will, als wie ich verstehen kann. Ein kleiner Teil vom grossen ganzen erschließt sich mir nur. Durch das lesen von Kritiken oder Erläuterungen, wird mir das grosse ganze klar und kann vielem zustimmen und teilweise noch weiter solche Filme in ihrer Aussage untermauern und "logik-löscher" locker stopfen.
    Die da wird vermischt, der Prozess ist kräftezehrend. Daher dieser anfängliche Gedächtnis Verlust, der im weiteren Film nicht mehr auftritt. Dass weniger Nahrung zu sich genommen wird, kann durch die Mutation begründet werden. Es ist doch dem Zuschauer überlasssen, oder gerade diese Fantasie führt zu diesem wtf Moment, da es nicht erklärt wird. Der Soldat mit dem dicken Regenwurm, statt Organe, vllt frisst er nachts Erde, während er schlafwandelt, wer weiß das schon. Es ist ein sci-fi Film, jedes Symbol zu erklären, würde den Film auf en unendliches ausdehnen und ihn dann vielleicht erst langweilig machen. Es sind so viele Momente im Film, schöne Bilder und Gefühle, die in einer kurzen Zeit auf einen zuströmen, dass man überfordert sein kann. Teilweise fand ich es schade, dass nicht mehr gezeigt wurde. Wie die, die zur Flora wurde. Oder was aus dem Soldaten wurde, der Typ im becken, der mit der wand verschmolzen ist. Die Knochen vor dem Leuchtturm, was is damit? Teilweise muss ich aber auch Kritikern recht geben, der bärangriff war schlecht in Szene gesetzt. Nicht von der "dummheit" der Frauen, kann auch eine Folge der da Verschiebung sein, wenn sich die da der Frauen untereinander schon vermengt... vllt ist es auch der natürliche trieb des Menschen in Gefahr zu begeben, wo man eigentlich an der Aussage einer Rezension wären, die man im inet nachlesen kann: der mensch kann sich nur entwickeln wenn er sich selbst zerstört. Zellen sterben jeden tag und es werden neue gebildet, es ist in uns drinnen.
    Letztlich war der Angriff zu schnell, die Frauen hätten es sehen müssen bzw der Zuschauer und halt 10 Sekunden länger. Die cgi am ende waren mmn auch sehr schlecht und haben nicht hineingepasst. Für mich ein sehr guter Film gerne wieder. Sollte erst einmal reichen :)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. April 2018
    WIe der Kritiker bei euch schon schrieb: eine kleine Offenbarung im Wulst der erscheinenden Filme: gute Story, gute Schauspieler: geht subtil unter die Haut und lässt einen nicht los: 7 Sterne !!
    schonwer
    schonwer

    1.298 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. April 2018
    Nachdem man Alex Garlands "Annihilation" gesehen hat, weiß man nicht ganz was man denken soll. Ähnlich wie bei Filmen wie "mother!" muss man etwas zwischen den Zeilen lesen, hineininterpretieren, jedoch nicht wie bei einem David Lynch Film, denn hier ist die Aussage gewollt klar.

    Man kann schlecht über die Story etwas erzählen ohne zu spoilern. Ich empfehle jedem nach dem Film im Internet zu recherchieren und zu verstehen was der Film sagen möchte, falls man es selber nicht verstanden hat.
    Der Film hatte seine positiven Aspekte, konnte mich aber nicht vollends überzeugen. Diese filmksche Welt, die kreiert wird, dieser Ort, der "Area X" oder "Schimmer" genannt wird ist in manchen Szenen sehr schön, in anderen düster und atmosphärisch. Garland lässt die Figuren in eine interessante Umgebung agieren, so dass der Zuschauer selbst erkunden möchte. Der Film wird dann immer anspruchsvoller, komplizierter und intellektueller - ohne es zu übertreiben. Außer das Ende ließ mich eher skeptisch und fand es eher nichtssagend, weshalb ich im Internet nachsah. Allerdings war das Schauspiel nicht immer stimmig (v.a. am Anfang) und die Dialoge nicht immer gut. Natalie Portman wirkt oft unsympathisch und manche Schock- und Spannungsmomente hätten (noch) besser gemacht werden können. Die Musik leistet vor allem in der zweiten Hälfte eine starke Arbeit, allerdings finde ich die wenigen Gitarren-Einlagen sehr unpassend und eher störend.

    Fazit: Anspruchsvoll, nicht jedermans Film, und auch wenn es mehr intellektuelles Kino ist, konnte es mich nicht völlig faszinieren.
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