Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Klaus P.
9 Follower
40 Kritiken
User folgen
3,5
Veröffentlicht am 23. Februar 2016
Michael Bay, ist ein sehr umstrittener Produzent und Regisseur in Hollywood. Vier anerkennende Preise stehen insgesamt zehn „Goldene Himbeeren“, eine Auszeichnung für die schlechteste Regie gegenüber. Er selbst sieht das gelassen. Oton Michael Bay:“ „Ich mache Filme für Jungs im Teenageralter. Oh je, was für ein Verbrechen.“ Allerdings bescheinigen ihm die Kritiker auch, dass seine Filme niemals verwirrend, niemals langweilig und nicht weniger als eine brillante Mischung von dem, was Filme tun sollen: „Eine gute Geschichte erzählen, Figuren durch aktive Ereignisse beschreiben, eine emotionale Reaktion des Publikums hervorrufen und einfach und direkt unterhalten, ohne großartigen Anspruch.“ Das trifft auch auf seinen neuesten Film zu. Erzählt wird die wahre Geschichte von sechs ehemaligen Soldaten der Sondereinheit der US-Navy-Seals, die im Jahre 2012 in Libyen zum Einsatz kommt. Es ist der 11.September, genau 11 Jahre nach den Anschlägen auf das World Trade Center in New York. Das Konsulat der USA wird mit schweren Geschützen von libyschen Milizen angegriffen. In der Nachbarschaft des Konsulates liegt ein geheim gehaltener Stützpunkt des CIA. Dort sind die sechs EX-Soldaten zum Schutz der Anlage untergebracht. Als ein eindeutiger Befehl zur Unterstützung und Rettung des Konsulats ausbleibt, entscheidet die Truppe im Alleingang einzugreifen. Die sechs Soldaten Jack (John Krasinski), Rone (James Badge Dale), Tanto (Pablo Schreiber), Boon (David Denman), Oz (Max Martini) und Tig (Dominic Fumusa) riskieren nicht nur ihr Leben. Sie setzen sich über den Befehl hinweg nicht einzugreifen. Denn das Pentagon will unbedingt verhindern, dass die Existenz des geheimen CIA-Stützpunktes bekannt wird. Ein 13-stündiger, selbstloser Einsatz beginnt, gegen Befehl und Gehorsam um das Leben ihrer Landsleute zu retten. Die Umsetzung des Filmes hat Regisseur Michael Bay mit den wirklichen beteiligten Soldaten konzipiert. Damit fehlt auch der übliche Pathos der Amerikaner nicht. 140 Minuten – spannend und von politischer Brisanz.
Optik und Prämisse provozieren den Vergleich mit einem weiteren modernen Kriegsfilm, nämlich Ridley Scotts "Black Hawk Down". Dort gingen ebenfalls Amerikaner hinter feindlichen Linien verloren und mussten mit Heldenmut befreit werden. Mit der Bildgestaltung seines britischen Kollegen kann Michael Bay in diesem Fall ohne Probleme mithalten, spart sich offenbar sogar seine sonst so reichlich eingesetzten digitalen Effekte. Die Kamera fängt mal beeindruckend künstlerisch motivierte Motive ein, hält dann aber auch bei den großen und kleinen Grausamkeiten des Krieges voll drauf, plastischer geht es kaum. Überhaupt sieht der "Krieg gegen den Terror" gleich an mehreren Stellen gefährlich gut aus. Vor allem, wenn die Helden in brennenden Luxuskarossen des ehemaligen Diktators Gaddafi durch die Straßen von Bengasi fliehen, erkennt man deutlich die Handschrift des Actionveteranen Bay, der nicht nur in visueller Hinsicht mehr als einmal zur Vereinfachung tendiert. Das Hauptproblem des Films, neben dem relativ unreflektierten Umgang mit dem Kriegsgeschehen, in dem vor allem amerikanische Leben schützenswert sind, bleibt die Austauschbarkeit seiner Hauptcharaktere. Dass das alles bärtige Muskelpakete mit lockeren Sprüchen sind, kann man dem Drehbuch gerade noch zugestehen. Doch selbst die Rückblicke ins Familienleben der Soldaten schaffen es nicht, eine emotionale Bindung zu den Ex-Marines aufzubauen, die trotz der Gefahr für Leib und Leben immer wieder Frau und Kinder daheim zurücklassen. Selbst wenn die Körper der Getroffenen in Zeitlupe von Kugeln durchsiebt oder von Granaten zerfetzt werden, bewundert man in diesen Momenten trotz aller Tragik eher die gelungenen Splattereffekte und Explosionen. Die ehrenvolle Verleihung von Auszeichnungen kann der entpatriotisierte Deutsche auf einer emotionalen Ebene vermutlich ebenfalls kaum nachvollziehen. Immerhin werden auch die lybischen Kämpfer nach der letzten großen Angriffswelle von ihren Frauen beweint, was das größte Zugeständnis der Regie an die Einheimischen bleibt. Ansonsten kämpfen die Milizen mal mit und mal gegen die Amerikaner, die sich ob der unübersichtlichen Lage gleich mehrmals in gefährliche Situationen bringen. So kann man wenigstens nachvollziehen, warum Lybien, wie uns der Abspann informiert, als gescheiterter Staat und Hochburg des IS gilt. Die Absurdität des Krieges, wo auf der Straße geschossen und im Garten entspannt Fußball geguckt wird, kommt eher am Rande zur Sprache. Es wird einige Male "kritisch" gegen die Obrigkeit ausgeholt, die meisten subtilen Ansätze gehen aber spätestens dann unter, wenn die amerikanische Flagge zu sehnsuchtsvollen Trompetenklängen von Kugeln durchlöchert wird. Der Film mag insgesamt einer der handwerklich besten von Michael Bay seit "The Island" sein, kann aber inhaltlich nicht durchgehend überzeugen. Manch einem mag das geradlinige Durchkämpfen als Handlungsinhalt genügen, es bleibt aber die Frage, ob dafür wirklich ein realer Krieg herhalten muss.
DIe erste Stunde beschreibt ein heilloses Durcheinander... kein roter Faden... Desorientierung überall... wer ist der Feind, wer ist der Freund? Hat eine Weile gedauert, bis ich begriffen habe, dass es genau darum geht, und das ist wirklich gut umgesetzt. Als der Feind sich demaskiert, ist das kompromisslos und rabiat inszeniert. Ich habe den Film völlig zufällig ausgewählt und war einigermaßen überrascht, das Michael Bay dafür verantwortlich zeichnet. Auf jeden Fall, einer seiner besseren Filme, ohne großes Pathos und American-Patriotismus. Es hätte natürlich differenzierter ausfallen können, aber ich denke der Fokus lag auf der Desorientierung der CIA-Agenten und der Sinnlosigkeit des gesamten Unterfangens. Das ist gut transportiert worden!
Ich war positiv überrascht. Meine Erwartung an einen Kriegsfilm von Michael Bay war nicht sonderlich hoch. Dafür ist ihm doch ein ziemlich guter (Anti)-Kriefsfilm gelungen, der doch vielschichtiger ist und mehr Tiefgang aufweisen kann, als ich das vermutet hätte Auch die Action - gerne im Egoshooterlook - kommt wirklich gut gemacht daher. Die Charaktere sind mir leider einen Tick zu oberflächlich gezeichnet, auch wenn der Versuch - mit zahlreichen Szenen mit Bezug auf deren Familien - durchaus gemacht wird. Ich glaube, der ein oder andere Dialog, der noch etwas tiefer in die Seele der Akteure blicken lässt, hätte dem Film noch gut getan. Aufgrund der vielen Vollbärte vermutlich, war es tatsächlich machmal schwer für mich, dies Figuren auseinander zu halten. Vielleicht ist das aber auch ein persönliches Problem. Nach der ganzen Mini-Serie "Band of Brothers" wusste ich schließlich auch nicht, wer da eigentlich wer ist. Darunter litt ich auch in diesem Streifen zeitweise. Ansonsten ist "13 Hours...." für mich zwar weit von einem Meisterwerk wie Catherin Biggelows "Hurt Lockers" entfernt aber eben auch deutlich besser als beispielsweise "Lone Survivor" um mal Vergleiche zu den letzten Streifen dieser Art zu ziehen. Michael Bay arbeitet hier mit guter Kameraeinstellungen, gutem Sound und farbenfrohen, intensiven Bildern. Hintergründe werden nicht beleuchtet, dass muss aber auch nicht immer sein. Gutes Werk!
Der Film hält, was der Trailer verspricht. Actionkino vor dem Hintergrund der wahren Begebenheiten der Ereignisse im Libyen 2012. Es ist kein typischer Michael Bay Film. Großer Patriotismus und unglaubhafte Szenen sind fehl am Platz. Hier leigt der Schwerpunkt klar auf den Männern, die sich damals freiwillig für diese Rettungsaktion gemeldet haben und damit ihr Leben riskiert. Der Film baut langsam Spannung auf um sich in der 2te Hälfte komplett zu entladen. Mir hat er sehr gut gefallen. Ein "Black Hawk Down" ist noch etwas intensiver aber meiner Meinung nach gut umgesetzt.
Wenn man Michael Bay liest oder hört, denken viele zuerst an Transformers, Action, Explosionen und Patriotismus. Oft wird ihm dann auch genau das vorgeworfen, da seine letzten Filme zu viel von all dem boten und das auf Kosten des Tiefgangs. Denn auch wenn Transformers ohne Frage eine große Fangemeinde hat, so gibt es eine genau so große Anzahl Kritiker, die den Inhalt der Filme bestenfalls als ausreichend bezeichnen würden und sich an dem CGI-Overkill wie auch der oberflächlichen Darstellung von Frauen stören. In „13 Hours“ findet man zwar die meisten dieser Eigenschaften wieder, jedoch nicht in einer so hohen Dosis, dass es stört. Und obwohl er dabei nicht das hohe Niveau seiner früheren Action-Klassiker wie „The Rock – Fels der Entscheidung“ oder „Bad Boys 1+2“ erreicht, ist „13 Hours“ dennoch ein sehenswerter Action-/Kriegs-Film geworden. Michael Bay weiß, wie man Action inszeniert und bringt die Feuergefechte mit einer Intensität auf die Leinwand, wie man sie nicht alle Tage sieht. Der Sound ist bombastisch und reißt einen immer wieder mitten ins Geschehen – hier lohnt sich der Kinobesuch. Dazu trägt auch die Kameraführung viel bei, welche gewohnt nah am Geschehen dran ist, dabei aber teilweise etwas zu sehr wackelt und zusammen mit zu vielen Schnitten in zu kurzer Zeit hier und da etwas unübersichtlich und verwirrend ist. Das schadet der Action allerdings nur minimal, welche vor allem in der zweiten Hälfte des Films stattfindet. Die erste Hälfte des Films mit weniger Action ist für mich jedoch die stärkere Hälfte des Films. Dort wird gekonnt Spannung aufgebaut, obwohl man meist nur weiß, dass in den meisten ruhigen Szenen irgendwas nicht stimmt und wartet gespannt darauf, dass was passiert. Und passiert dann erstmal was, bekommt man entweder gute Dialoge oder eine gute Portion Action geboten, wodurch nie Langeweile aufkommt und man als Zuschauer stets mitfiebert. Dann kommt jedoch die zweite Hälfte des Films, welche sich leider in monotoner Action verliert. Diese ist zwar wie bereits beschrieben Top inszeniert und könnte kaum besser aussehen, allerdings bekommt man davon dann zu viel in einem zu kurzen Zeitraum geboten. Der Film geht über 2 Stunden und die zweite Stunde davon verbringt man meistens auf Gebäuden mit viel Geballer. Das nutzt sich nach einer Weile ab, da dabei nur wenig Abwechslung geboten wird, wenn z.B. Autos oder Personen auftauchen und man nicht weiß, ob es Feinde oder Freunde sind, was vor allem ganz zum Schluss für einen unglaublich starken Moment sorgt. Abgesehen davon sieht man einfach nur, wie sich Feinde nähern und diese mit der Zeit abgeschossen werden. Dabei gibt es zahlreiche Explosionen und es geht viel kaputt, aber über 60 Minuten kann das nicht packen. Zum Glück gibt es dazwischen ein paar Pausen, in denen die Soldaten sich unterhalten, was ihnen wie auch schon in der ersten Hälfte des Films einiges an Tiefgang gibt. Hier hat Michael Bay nicht einfach nur Soldaten hingestellt, sondern auch deren Hintergründe gut erzählt und gezeigt, was man so schon lange nicht von ihm gesehen hat. Bei der Darstellung anderer Charakter hat Bay aber keine so gute Arbeit geleistet. Da wird der Chief des geheimen CIA-Stützpunkts als absolut unfähig dargestellt, da seine Befehle missachtet werden und er sich selbst von untergeordneten befehligen lässt. Auch die Darstellung von Alexia Barlier als Sona Jilliani ist mehr als fragwürdig, was man vor allem in einer Szene auf dem Dach sieht, welche ich jetzt nicht verraten will.
Fazit: Der Film überrascht mit weniger Patriotismus und mehr Tiefgang als erwartet, bietet ebenso packende wie großartige Action, welche auf Dauer leider etwas monoton ausfällt. Trotzdem ist der Film fast durchgehend spannend und (teilweise von echten Soldaten) gut gespielt. Wer sich für das Thema oder nur für den Film interessiert, sollte ihn sich ansehen – es lohnt sich.
Handwerklich ist der Film mal wieder bemerkenswert. Egal ob man die Filme von Michael Bay nun gut findet oder nicht, sein Handwerk versteht er. Geschichtlich reiht sich der Film nahtlos in die Kriege der USA ein. Soldaten werden sinnlos verheizt, weil Politiker nicht ihren Job machen. Namentlich nicht erwähnt, sollte man aber nicht unerwähnt lassen, dass Hillary Clinton an der ganzen desaströsen Situation in Benghazi, als Außenministerin nicht ganz schuldlos war. Visuell lässt "13 Hours" nichts aus, was einen guten Kriegsfilm (was für eine Formulierung) ausmacht. Der Zuschauer wird langsam an das "Actionpaket" herangeführt. Zwar tut er das mitunter ein bisschen zäh, aber um so ergreifender ist die Darstellung des eigentlichen Konfliktes am 11.September 2012 in Benghazi. Die Protagonisten werden einen einfühlsam dargeboten. Zwar fehlt auch hier nicht das patriotische Gehabe welches den Amerikanern so nahe ist, aber man bezweifelt ja auch nicht, dass eben diese Soldaten die da als Kanonenfutter in die vorderste Linie geschickt werden, mit gutem Glauben an die Sache handeln. Der Film lebt davon, dass das Augenmerk nicht auf einen einzelnen Protagonisten gerichtet ist, sondern auf eine ganze Gruppe. Ensemblefilm ist das Motto und es tut dem Film gut. Trotzdem lässt einen der Film mit einem mulmigen Gefühl zurück. Gerade in der heutigen Zeit ist das immer so eine Sache mit den Schuldzuweisungen. Bezeichnend dafür auch, der nicht zu überhörende Hinweis, dass die "Bösen" natürlich wie immer in solchen Filmen, mit Kalaschnikows herumballern. Nichts desto Trotz, in der Kategorie "ziemlich realistischer Kriegsfilm" ist "13 Hours" durchaus gelungen. Reiht sich meiner Meinung nach durchaus berechtigt, neben "Operation Kingdom" und "Black Hawk Down" oder "Zero Dark Thirty" und "Tödliches Kommando", aber noch ein ganzes Stück vor "Act of Valor" ein. Fazit: Sollte man sich ansehen. Sound, Setting, Maske und Schauspiel- kompaktes gelungenes Filmpaket!
ich weiss nicht, woran es liegt. ich habe nichts dagegen, mal einen kriegsfilm zu schauen. ein bisschen spionage darf auch dabei sein. "der mann, der niemals lebte", "zero dark thirty" oder "american sniper", das sind alles filme, die in genau diesem themenbereich spielen. aber im gegensatz zu den drei eben genannten hat es "13 hours" jedenfalls bei mir nícht geschafft, irgendetwas hervorzurufen. ich weiss nicht, worum es in dem film überhaupt geht, ich weiss nicht, was der film einem sagen möchte. ein hurra-lied auf den patriotismus der amerikaner? dafür gibt es schon genug andere filme. - - - - - oder nur ein ordentlicher action-streifen? dafür gibt es zuwenig rumgeballere im vergleich zur gesamtlänge des films. nicht hilfreich ist dabei auch, dass die amis in ex-elite-soldaten und botschafts-bewachern aufgeteilt sind, man diese aber in den kampf-szenen kaum auseinander halten und nie erkennen kann, wer von ihnen jetzt gerade was macht. - - - - - der film hat es gut gemeint. wahrscheinlich wollte er eine symbiose von "lone survivor" und "american sniper" sein. hat nach meiner meinung aber nicht besonders gut geklappt. ich wollte zuerst nur zwei sterne vergeben, aber ein wenig ordentliches rumgeballer gibt es ja schon, insofern erfüllt der film dann ja wenigstens ein bisschen seinen job.
Das ist dann wohl nochmal ein kleinerer Michael Bay Film, gleichermaßen einer der die üblichem Merkmale des Mannes aufzeigt: im Grunde wird eine brisante Geschichte erzählt die auf einem realen und ebenso brisanten Vorfall fußt, aber es geht hier nicht um Geschichtserzählung. 13 Hours ist ein Actionfilm der eben genau das auch sein will. Heißt: hier werden nicht Hintergründe und Zusammenhänge aufwendig erläutert, sondern hier gibt’s ein simples Gefecht von Gut gegen Böse in dem knallharte Kerle sich gegen eine Übermacht stellen und dem aufkommenden Feuerzauber trotzen. Mit annähernd zweieinhalb Stunden fällt die Nummer dabei auch merkwürdig lang aus, aber das stört wenig. Wer den Film schaut dürfte es eben letztlich wegen der bekannten bay Versatzstücke tun: harte Kerle in epischen Fights, das alles in Hochglanzoptik mit betonten Gray und Gelbtönen und fetten Explosionen. Hätte Bay für die Nummer auch noch ein paar namhaftere Stars gehabt als John Krassinksi (erste richtige Actionrolle die er beiläufig sogar sehr gut macht) und James Badge Dale hätte man die Geschichte sicherlich zu einem nächsten Blockbuster aufgestylt, so ging sie im Kino fast ungesehen vorbei. Auf DVD und Konsorten wird’s sicherlich sein Publikum finden, da es ja Leute gibt die Bay besonders gerne schauen, aber ein muß ists keinesfalls.
Fazit: Restlos humorbefreiter Ballerfilm, vernachlässigt restlos die Hintergründe
Dieser Film ist in meinen Augen ein Meisterwerk, da er die tragischen und verächtlichen seiten des Krieges grandios einfängt. Zudem ist 13 Hours ein Film, den man sich ruhig beim ersten Date anschauen kann, da er ziemlich Actionreiche spoiler: (der Häuserkampf mit den Terroristen in Benghazi) , tragische spoiler: ( der Tod der Amerikanischen Soldaten, bei dem Versuch die Agenten der C.I.A zu beschützen) und ziemlich bizarre Elemente ( das der Film auf wahren Begebenheiten beruht ). Den in Benghazi gefallenen Soldaten gillt mein tiefster Respekt und ihren Familien mein tiefstes Mitgefühl.