13 Hours: The Secret Soldiers Of Benghazi: Pressespiegel
13 Hours: The Secret Soldiers Of Benghazi
Durchschnitts-Wertung
2,6
Presse-Titel
Empire UK
The Hollywood Reporter
Variety
epd-Film
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Tony Horkins
Bay verschwendet das Potenzial, die Nuancen eines politisch sensiblen Themas auszuloten, und setzt stattdessen auf die brutale Verbildlichung eines Kriegspornos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Bay ist daran interessiert, so schnell wie möglich von Null auf Hundert zu kommen und das Tempo dann beizubehalten […]. In diesem Fall gelingt es ihm, aber die Fahrt könnte so viel abwechslungsreicher und nuancierter sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Am besten ist es, "13 Hours" einfach als hyperkinetisches, abstraktes Kunstwerk wahrzunehmen, das in Diesel, Blut und Testosteron getränkt ist. […] Innezuhalten und ernsthaft über die Situation nachzudenken, würde die überwältigende, sinnliche Wirkung zerstören, auf die Bay und sein Team abzielen. Dafür würde man ein Drehbuch mit besserem Verständnis für Politik und den Willen, auch dem Feind ein menschliches Gesicht zu verleihen, benötigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Martin Schwickert
Michael Bay ist bekanntlich kein Mann lästiger Differenzierungen. Seine Version des Anschlags auf die amerikanische Botschaft in Libyen ist als geradliniges Heldenporträt der Männer angelegt, die als paramilitärische Privatdienstleister bei der Evakuierung ihr Leben riskierten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Bay verschwendet das Potenzial, die Nuancen eines politisch sensiblen Themas auszuloten, und setzt stattdessen auf die brutale Verbildlichung eines Kriegspornos.
The Hollywood Reporter
Bay ist daran interessiert, so schnell wie möglich von Null auf Hundert zu kommen und das Tempo dann beizubehalten […]. In diesem Fall gelingt es ihm, aber die Fahrt könnte so viel abwechslungsreicher und nuancierter sein.
Variety
Am besten ist es, "13 Hours" einfach als hyperkinetisches, abstraktes Kunstwerk wahrzunehmen, das in Diesel, Blut und Testosteron getränkt ist. […] Innezuhalten und ernsthaft über die Situation nachzudenken, würde die überwältigende, sinnliche Wirkung zerstören, auf die Bay und sein Team abzielen. Dafür würde man ein Drehbuch mit besserem Verständnis für Politik und den Willen, auch dem Feind ein menschliches Gesicht zu verleihen, benötigen.
epd-Film
Michael Bay ist bekanntlich kein Mann lästiger Differenzierungen. Seine Version des Anschlags auf die amerikanische Botschaft in Libyen ist als geradliniges Heldenporträt der Männer angelegt, die als paramilitärische Privatdienstleister bei der Evakuierung ihr Leben riskierten.