Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Liz Beardsworth
Das einzige Feuerwerk ist hier das, was innen passiert, aber dieser sensible, wunderschön gespielte Film wirkt nach dem letzten Bild noch lange nach. Und die Drehorte in Neufundland sind atemberaubend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
Eine berührende kleine Geschichte mit zwei großen Darstellern: Ethan Hawke spielt den Eigenbrötler mit dem goldenem Herzen und Sally Hawkins die kranke Frau mit dem besonderen Talent. Das hätte schnell schief gehen können, aber die beiden gehen in ihren Rollen ganz wunderbar auf.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Eine brillante, warmherzig überzeugende Leistung von Sally Hawkins als Malerin mit Behinderung, die sich alles selbst beibrachte, gibt „Maudie“ die Daseinsberechtigung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Das bisschen an Tiefe, das „Maudie“ bietet, kommt direkt von Hauptdarstellerin Sally Hawkins, die sich aus der Vergangenheit ihrer Figur bedient und ihrer Leistung so weitere Textur verleiht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Sascha Westphal
Aisling Walsh konzentriert sich in ihrem Spielfilm über die kanadische Folk-Künstlerin Maud Lewis ganz auf ihre beiden Hauptdarsteller Sally Hawkins und Ethan Hawke, die wahrhaft sensationell sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Letztlich überzeugt daher allein Sally Hawkins in diesem Film: sie drückt die fortschreitende Arthritis, das Alter von Maud (die auch völlig anders und schneller altert als Everett) mitunter eindrucksvoll aus. Aber leider bekommt sie von der Inszenierung und dem Drehbuch keinerlei Unterstützung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Maudie“ punktet zwar mit starken Hauptdarstellern, doch die Geschichte über zwei sich allmählich annähernde Außenseiter verläuft in allzu formelhaften Bahnen und verpasst es außerdem, seine Hauptfigur aus ihrer festgefahrenen Opferrolle herauszuholen. Am Ende glaubt man zu keiner Sekunde, dass zwischen dem vermeintlichen Liebespaar tatsächlich Sympathien existieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Empire UK
Das einzige Feuerwerk ist hier das, was innen passiert, aber dieser sensible, wunderschön gespielte Film wirkt nach dem letzten Bild noch lange nach. Und die Drehorte in Neufundland sind atemberaubend.
Filmclicks.at
Eine berührende kleine Geschichte mit zwei großen Darstellern: Ethan Hawke spielt den Eigenbrötler mit dem goldenem Herzen und Sally Hawkins die kranke Frau mit dem besonderen Talent. Das hätte schnell schief gehen können, aber die beiden gehen in ihren Rollen ganz wunderbar auf.
The Hollywood Reporter
Eine brillante, warmherzig überzeugende Leistung von Sally Hawkins als Malerin mit Behinderung, die sich alles selbst beibrachte, gibt „Maudie“ die Daseinsberechtigung.
Variety
Das bisschen an Tiefe, das „Maudie“ bietet, kommt direkt von Hauptdarstellerin Sally Hawkins, die sich aus der Vergangenheit ihrer Figur bedient und ihrer Leistung so weitere Textur verleiht.
epd-Film
Aisling Walsh konzentriert sich in ihrem Spielfilm über die kanadische Folk-Künstlerin Maud Lewis ganz auf ihre beiden Hauptdarsteller Sally Hawkins und Ethan Hawke, die wahrhaft sensationell sind.
Kino-Zeit
Letztlich überzeugt daher allein Sally Hawkins in diesem Film: sie drückt die fortschreitende Arthritis, das Alter von Maud (die auch völlig anders und schneller altert als Everett) mitunter eindrucksvoll aus. Aber leider bekommt sie von der Inszenierung und dem Drehbuch keinerlei Unterstützung.
Wessels-Filmkritik
„Maudie“ punktet zwar mit starken Hauptdarstellern, doch die Geschichte über zwei sich allmählich annähernde Außenseiter verläuft in allzu formelhaften Bahnen und verpasst es außerdem, seine Hauptfigur aus ihrer festgefahrenen Opferrolle herauszuholen. Am Ende glaubt man zu keiner Sekunde, dass zwischen dem vermeintlichen Liebespaar tatsächlich Sympathien existieren.