Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Liz Beardsworth
Eine harte, kompromisslose Annäherung an eine Jazzlegende, getragen von einem Ethan Hawke, der nie besser war – und der sich hiermit früh für Preise als bester Schauspieler in der kommenden Oscarsaison empfiehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
„Born To Be Blue“ ist ein wunderbarer Jazz-Film über den legendären Trompeter Chet Baker. Regisseur Robert Budreau schafft es fast magisch, die Seele des Jazz für Auge und Ohr des Betrachters einzufangen. Ethan Hawke als Chet Baker spielt so sensibel, zerbrechlich und zugleich unzähmbar wie noch nie.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Variety
Von Andrew Barker
Ethan Hawke liefert in Robert Budreaus Nicht-Biopic zu Chet Baker eine der besten Leistungen seiner Karriere ab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
„Born To Be Blue“ gewährt uns anhand von Chet Baker einen hochemotionalen, ungeschönten Einblick ins Musikbusiness, der seinen Reiz auch dadurch entwickelt, dass Regisseur Robert Budreau Realität und Fiktion verschmelzen lässt. Ethan Hawke brilliert als vom Schicksal gebeutelter, am Ende an sich selbst gescheiterter Musiker. Auf so viel „Blues“ muss man Lust haben, doch schließlich wird man mit sehr viel Musik und ebenso viel Gefühl belohnt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Guardian
Von Benjamin Lee
„Born To Be Blue“ ist eine seltsame Mischung aus Fakt und Fiktion, Klischee und Originalität, Stil und Gefühl.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Gerhard Midding
1966 befindet sich Chet Baker am Tiefpunkt seines Lebens und seiner Karriere. Ein Angebot aus Hollywood und die Liebe einer Schauspielerin könnten ihn retten. Der kanadische Regisseur Robert Budreau imaginiert die Renaissance des Jazzmusikers als stimmungsvolle, brüchige Montage von Vergangenheit und Gegenwart, von Glanz und Abglanz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Hawke liefert eine zurückgenommene und uneitle Leistung, voller leise gesprochenem Übermut und brüchiger Arroganz, aber mit genau der richtigen Menge Blut, Schweiß und Tränen. Zu schnell aber fällt „Born To Be Blue“ in den konventionellen Biopic-Modus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
"Stattdessen aber kondensiert der Film Chet Bakers Leben und Karriere in eine Comeback-Geschichte, verbunden mit einer vermeintlich tragischen Liebe und natürlich einem Vater-Sohn-Konflikt. Das ist einfach zu konventionell und zu schematisch, gerade in einem Film über Jazz."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Eine harte, kompromisslose Annäherung an eine Jazzlegende, getragen von einem Ethan Hawke, der nie besser war – und der sich hiermit früh für Preise als bester Schauspieler in der kommenden Oscarsaison empfiehlt.
Filmclicks.at
„Born To Be Blue“ ist ein wunderbarer Jazz-Film über den legendären Trompeter Chet Baker. Regisseur Robert Budreau schafft es fast magisch, die Seele des Jazz für Auge und Ohr des Betrachters einzufangen. Ethan Hawke als Chet Baker spielt so sensibel, zerbrechlich und zugleich unzähmbar wie noch nie.
Variety
Ethan Hawke liefert in Robert Budreaus Nicht-Biopic zu Chet Baker eine der besten Leistungen seiner Karriere ab.
Wessels-Filmkritik
„Born To Be Blue“ gewährt uns anhand von Chet Baker einen hochemotionalen, ungeschönten Einblick ins Musikbusiness, der seinen Reiz auch dadurch entwickelt, dass Regisseur Robert Budreau Realität und Fiktion verschmelzen lässt. Ethan Hawke brilliert als vom Schicksal gebeutelter, am Ende an sich selbst gescheiterter Musiker. Auf so viel „Blues“ muss man Lust haben, doch schließlich wird man mit sehr viel Musik und ebenso viel Gefühl belohnt.
The Guardian
„Born To Be Blue“ ist eine seltsame Mischung aus Fakt und Fiktion, Klischee und Originalität, Stil und Gefühl.
epd-Film
1966 befindet sich Chet Baker am Tiefpunkt seines Lebens und seiner Karriere. Ein Angebot aus Hollywood und die Liebe einer Schauspielerin könnten ihn retten. Der kanadische Regisseur Robert Budreau imaginiert die Renaissance des Jazzmusikers als stimmungsvolle, brüchige Montage von Vergangenheit und Gegenwart, von Glanz und Abglanz.
The Hollywood Reporter
Hawke liefert eine zurückgenommene und uneitle Leistung, voller leise gesprochenem Übermut und brüchiger Arroganz, aber mit genau der richtigen Menge Blut, Schweiß und Tränen. Zu schnell aber fällt „Born To Be Blue“ in den konventionellen Biopic-Modus.
Kino-Zeit
"Stattdessen aber kondensiert der Film Chet Bakers Leben und Karriere in eine Comeback-Geschichte, verbunden mit einer vermeintlich tragischen Liebe und natürlich einem Vater-Sohn-Konflikt. Das ist einfach zu konventionell und zu schematisch, gerade in einem Film über Jazz."