Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
„Wunder“ ist ein sehr geschmackvoller Tränendrücker – ein Drama voll entwaffnend vernünftiger Empathie, das mit Witz, Selbstbewusstsein und Eleganz voranschreitet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Alexandra Seitz
Ein kleiner Junge mit schweren Gesichtsfehlbildungen geht das Wagnis der Einschulung ein und hat es unter den »Normalen« nicht leicht. »Wunder« erzählt die Geschichte einer letztlich geglückten Integration aus der Perspektive des zu Integrierenden und verdeutlicht dabei die zahlreichen Faktoren, die im Spiel sind. Trotz gelegentlicher Ausreißer in die Selbstbeweihräucherung ein erbaulicher Jahreswendefilm.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
„Wunder“ ist eine Geschichte, in der es um Verbindung geht, nicht um Leiden. Indem der Effekt eines Jungen auf seine Mitmenschen dramatisiert wird, wird auch der Zuschauer miteingeschlossen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Liz Beardsworth
Auch wenn er manchmal etwas über die Stränge schlägt, geerdet von einem grandiosen Jacob Tremblay ist „Wonder“ ein warmes überzeugendes Argument für Toleranz. Und es ist immer toll, Julia Roberts wieder auf der großen Leinwand zu haben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Filmclicks.at
Von Peter Beddies
„Wunder“ ist ein Wohlfühlfilm geworden, der sehr gut unterhält. Aber man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dem jungen Protagonisten mit seinem entstellten Gesicht könnte etwas passieren. Diese Erzählweise des In-Watte-Packens nimmt dem Film leider sehr viel von der Wucht, die er bei einem anderen Herangehen ganz bestimmt erreicht hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die Geschichte „Ein unausstehlicher Junge lernt, dass sich die ganze Welt nicht nur um ihn dreht“ wird in Stephen Chboskys Tragikomödie „Wunder“ als entsetzlich gefühlsduseliges Rührstück aufbereitet, das erschreckend routiniert die Knöpfe der nah am Wasser gebauten Zuschauer zu drücken weiß, damit in regelmäßigen Abständen Tränen fließen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
Variety
„Wunder“ ist ein sehr geschmackvoller Tränendrücker – ein Drama voll entwaffnend vernünftiger Empathie, das mit Witz, Selbstbewusstsein und Eleganz voranschreitet.
epd-Film
Ein kleiner Junge mit schweren Gesichtsfehlbildungen geht das Wagnis der Einschulung ein und hat es unter den »Normalen« nicht leicht. »Wunder« erzählt die Geschichte einer letztlich geglückten Integration aus der Perspektive des zu Integrierenden und verdeutlicht dabei die zahlreichen Faktoren, die im Spiel sind. Trotz gelegentlicher Ausreißer in die Selbstbeweihräucherung ein erbaulicher Jahreswendefilm.
The Hollywood Reporter
„Wunder“ ist eine Geschichte, in der es um Verbindung geht, nicht um Leiden. Indem der Effekt eines Jungen auf seine Mitmenschen dramatisiert wird, wird auch der Zuschauer miteingeschlossen.
Empire UK
Auch wenn er manchmal etwas über die Stränge schlägt, geerdet von einem grandiosen Jacob Tremblay ist „Wonder“ ein warmes überzeugendes Argument für Toleranz. Und es ist immer toll, Julia Roberts wieder auf der großen Leinwand zu haben.
Filmclicks.at
„Wunder“ ist ein Wohlfühlfilm geworden, der sehr gut unterhält. Aber man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dem jungen Protagonisten mit seinem entstellten Gesicht könnte etwas passieren. Diese Erzählweise des In-Watte-Packens nimmt dem Film leider sehr viel von der Wucht, die er bei einem anderen Herangehen ganz bestimmt erreicht hätte.
Wessels-Filmkritik
Die Geschichte „Ein unausstehlicher Junge lernt, dass sich die ganze Welt nicht nur um ihn dreht“ wird in Stephen Chboskys Tragikomödie „Wunder“ als entsetzlich gefühlsduseliges Rührstück aufbereitet, das erschreckend routiniert die Knöpfe der nah am Wasser gebauten Zuschauer zu drücken weiß, damit in regelmäßigen Abständen Tränen fließen.