Sechs Jahre saß die Staatsanwältin Karin Lossow (Katrin Sass) im Gefängnis, weil sie ihren Mann im Affekt erschossen hat. Nun kommt sie frei und kehrt in ihr Heim auf Usedom zurück. Das ist seit dem Vorfall als Mörderhus verschrien – und ebenso wie die Bewohner dem Gebäude mit Unbehagen begegnen, zeigen die meisten Karin die kalte Schulter. Auch Tochter und Hauptkommissarin Julia (Lisa Maria Potthoff) ist nicht erfreut über die Rückkehr ihrer Mutter, schließlich ist diese für den Tod ihres Vaters verantwortlich. Dann ertrinkt der Rollstuhlfahrer Thomas Krenzlin (Merlin-Victor Faaß) und beide Frauen stellen Untersuchungen in dem Fall an: Julia, weil es ihr Beruf verlangt; Karin, weil der Vater des Verstorbenen ihr nahesteht. Schon bald kommen sie zu dem Ergebnis, dass es sich nicht um einen Unfalltod handelt...
Toller Film! Zwei Handlungsstränge laufen parallel. Zum einen das Familiendrama der Familie Lossow/ Thiel. Zum anderen der Kriminalfall um den Tod eines im rollstuhlsitzenden Jungen. Beide Handlungen sind ausgewogen, ergänzen sich, man verliert nicht den Faden. Schauspielerisch wird der Film von den 3-Generationen an Frauen getragen. Katrin Sass als ehemalige Staatsanwältin Karin Lossow, die nach dem Mord an ihren Mann aus dem Gefängnis ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 23. April 2017
Warum muss dir Kriminalbeamtin eine frustrierte Ehefrau und Mutter spielen,die sich auch noch als eine fremdgehende Nutte entwickelt und sich von einem polnischen Polizisten ficken lässt