In dem Kurz-Film von Walid Fellah, Filmemacher aus Tunesien, geht es um die Situation der Migranten in Maraokko, die aus dem subsaharischen Afrika geflüchtet sind und die Realität des von der Festung Europa erzwungenen Grenzregimes im Maghreb. Die brutalen Auswirkungen der bewachten Grenzen werden aus der Sicht eines Marokkaners geschildert, der ebenso wie die Flüchtlinge der Grenze zu "Nicht-Europa" skeptisch und ohne Akzeptanz gegenüber steht...